Besuch aus Kanada
Vergangene Woche hat Prof. Jean Labrie auf Einladung des Zentrums für Kanadastudien die Universität Innsbruck besucht. Der Vertreter des kanadischen Außenministeriums evaluierte die bisherige Arbeit des Zentrums und zeigte sich erfreut über die erfolgreichen Aktivitäten der von Prof. Ursula Moser geleiteten Einrichtung.
Prof. Jean Labrie ist im kanadischen Department of Foreign Affairs and International Trade für die Förderung von Kanadastudien zuständig. Seine Teilnahme an einer Tagung der Gesellschaft für Kanadastudien in deutschsprachigen Ländern e. V. in Grainau nutzte er für einen Zwischenstopp in Innsbruck. Dabei drückte er seine Anerkennung für die sehr erfolgreiche Arbeit des Zentrums für Kanadastudien aus und nahm eine Evaluierung für die Bereitstellung von weiteren Drittmitteln für Kanadastudien an der Universität Innsbruck vor. Prof. Labrie kam dabei auch zu Gesprächen mit der Vizerektorin für Lehre und Studierende, Prof. Eva Bänninger-Huber, der Leiterin des Zentrums für Kanadastudien, Prof. Ursula Moser, und dem Leiter des Büros für Internationale Beziehungen, Dr. Mathias Schennach, zusammen. Von Innsbrucker Seite wurde die große Nachfrage der Studierenden nach geförderten Auslandsaufenthalten in Kanada und der Wunsch nach einer weiteren Unterstützung von Kanadastudien an der Universität Innsbruck betont.
Das Zentrum an der Universität Innsbruck fördert Kanadastudien in Forschung und Lehre, die Anregung und Vernetzung wissenschaftlicher Kontakte von österreichischen und kanadischen Universitätslehrern und Studierenden sowie die Vertiefung der kulturellen Beziehungen der beiden Länder. In den letzten Jahren konnten zahlreiche Projekte gefördert und Kontakte intensiviert werden. Mit der jährlichen Vergabe des Kanadapreises in der Höhe von 2.000 Euro wurden besonders junge Wissenschaftler der Universität Innsbruck gefördert. Zahlreiche Gastaufenthalte und Kontaktnahmen wurden inzwischen organisiert und auch im kulturellen Bereich ist man um einen regen Austausch bemüht. (cf)
Das Zentrum an der Universität Innsbruck fördert Kanadastudien in Forschung und Lehre, die Anregung und Vernetzung wissenschaftlicher Kontakte von österreichischen und kanadischen Universitätslehrern und Studierenden sowie die Vertiefung der kulturellen Beziehungen der beiden Länder. In den letzten Jahren konnten zahlreiche Projekte gefördert und Kontakte intensiviert werden. Mit der jährlichen Vergabe des Kanadapreises in der Höhe von 2.000 Euro wurden besonders junge Wissenschaftler der Universität Innsbruck gefördert. Zahlreiche Gastaufenthalte und Kontaktnahmen wurden inzwischen organisiert und auch im kulturellen Bereich ist man um einen regen Austausch bemüht. (cf)