Best of China 2004
Der Große Hörsaal der Baufakultät in der Technikerstrasse war am vergangenen Freitag voll gefüllt mit über 220 Gästen, die gespannt den Bericht über die "Wasserbauliche Studienreise 2004 nach Südchina (Tibet)" verfolgten. Dr. Reinhold Friedrich, der Moderator des Abends und auch Leiter der China-Reise, führte die interessierten Teilnehmer anhand eines Diavortrages von Xian in Peking bis hin zur südtropischen Insel Hainan.
Bereits zum sechsten Mal hat Herr Dr. Reinhold Friedrich eine "Wasserbauliche Studienreise" mit Erfolg und vielen mitgebrachten Bildern zu Ende geführt. Bisher standen Ostanatolien, zweimal Brasilien und zweimal China als Reiseziele am Programm.
Die diesjährige Reise im April und Mai führte nach Südchina und Tibet, zum teilgestauten Fluss Yangtzekiang mit dem größten Wasserbauwerk der Welt, dem Drei-Schluchten-Projekt, und letztlich zur aufstrebenden Metropole Shanghai. Einige Teilnehmer verlängerten ihren Chinaaufenthalt nach Xian und Peking, eine andere Gruppe besuchte noch die Südostseite Chinas (Fuzhou, Xiamen) und die südtropische Insel Hainan.
Entsprechend der Reisephilosophie der "Wasserbaulichen Studienreisen" war die Teilnehmergruppe wieder sehr stark gemischt: Studenten (von verschiedenen Studienrichtungen), Absolventen verschiedener Fakultäten und weitere Gäste waren unter den Teilnehmern zu finden und haben ihr Wissen gegenseitig weitergegeben, was von allen Reisenden als äußerst positiv bewertet wurde.
Herr Dr. Friedrich erwähnte in seinem Vortrag auch die Möglichkeiten, dass dieses Angebot eventuell über den in der Aufbauphase befindlichen, neu gegründeten "Verein der Absolventen, Freunde und Förderer der Leopold Franzens Universität Innsbruck" erweitert werden könnte.
"Im Großen und Ganzen war der Abend an der Baufakultät ein voller Erfolg", resümiert der Moderator des Abends, Dr. Friedrich: Die Einbindung der Reiseteilnehmer als Berichterstatter hat belebt, die chinesischen Kostproben in Form eines Bambusschnapses und Frühlingsrollen haben ebenso gut geschmeckt wie die "einfache chinesische Speise" in der Technik-Mensa. Einen ausführlicheren Bericht mit den Reisezielen findet man auf der Homepage des Instituts für Wasserbau. (bb)
Die diesjährige Reise im April und Mai führte nach Südchina und Tibet, zum teilgestauten Fluss Yangtzekiang mit dem größten Wasserbauwerk der Welt, dem Drei-Schluchten-Projekt, und letztlich zur aufstrebenden Metropole Shanghai. Einige Teilnehmer verlängerten ihren Chinaaufenthalt nach Xian und Peking, eine andere Gruppe besuchte noch die Südostseite Chinas (Fuzhou, Xiamen) und die südtropische Insel Hainan.
Entsprechend der Reisephilosophie der "Wasserbaulichen Studienreisen" war die Teilnehmergruppe wieder sehr stark gemischt: Studenten (von verschiedenen Studienrichtungen), Absolventen verschiedener Fakultäten und weitere Gäste waren unter den Teilnehmern zu finden und haben ihr Wissen gegenseitig weitergegeben, was von allen Reisenden als äußerst positiv bewertet wurde.
Herr Dr. Friedrich erwähnte in seinem Vortrag auch die Möglichkeiten, dass dieses Angebot eventuell über den in der Aufbauphase befindlichen, neu gegründeten "Verein der Absolventen, Freunde und Förderer der Leopold Franzens Universität Innsbruck" erweitert werden könnte.
"Im Großen und Ganzen war der Abend an der Baufakultät ein voller Erfolg", resümiert der Moderator des Abends, Dr. Friedrich: Die Einbindung der Reiseteilnehmer als Berichterstatter hat belebt, die chinesischen Kostproben in Form eines Bambusschnapses und Frühlingsrollen haben ebenso gut geschmeckt wie die "einfache chinesische Speise" in der Technik-Mensa. Einen ausführlicheren Bericht mit den Reisezielen findet man auf der Homepage des Instituts für Wasserbau. (bb)