Uni Innsbruck bietet Olympiasiegerin Kate Allen ideale Trainingsbedingungen
Schon vor ihrem Triumph bei Olympia förderte die Uni Innsbruck das Talent von Kate Allen, indem sie ihr kostenlos die Anlagen des Universitätssportinstituts (USI) zur Verfügung stellte und somit ideale Rahmenbedingungen für ihr Training schuf. Mit den USI-Sportstätten will die Unileitung auch weiterhin den Leistungssport in Tirol maßgeblich unterstützen.
Fünf Mal pro Woche trainiert die gebürtige Australierin Kate Allen im neuen 25m Schwimmbecken des USI Innsbruck. In insgesamt zwei Trainingsstunden schwimmt sie täglich an die fünf Kilometer und stählt zusätzlich im Kraftraum ihren Körper."Die Bedingungen an der USI sind sehr gut. Es ist sehr selten, dass alles so gut zusammenpasst wie hier in Innsbruck", so Kate Allen zu den Trainingsmöglichkeiten an den Sportstätten der Universität. "Alles ist so unkompliziert", meint Allen, die mit einem eigenen Schlüssel bereits früh am Morgen Zugang zu den Sportstätten hatte. "Außerdem musste ich für all das nie etwas bezahlen", fügt Allen begeistert hinzu.
"Wir freuen uns sehr über die Goldmedaille von Kate Allen", erklärt Prof. Eva Bänninger-Huber, Vizerektorin für Lehre und Studierende. "Mit attraktiven Sportanlagen wollen wir künftig mehr Spitzensportler für die Universität Innsbruck gewinnen und ihnen hier die besten Trainingsbedingungen bieten." Der Olympiasieg von Kate Allen sei der beste Beweis für den guten Zustand der Sportstätten am USI und für die exzellente Arbeit vor Ort. Am USI wurde kürzlich auch die erste, österreichweit einzige Synchronsprunganlage für Wasserspringen errichtet.
Neben Kate Allen trainieren noch weitere Spitzensportler wie zum Beispiel Eva Bramböck, die Triathlon Kollegin von Kate Allen, Sara Montagnolli, die Beachvolleyballerin und das Hypo-Volleyballteam Tirol im USI. "Mit einem Leistungssportausweis und speziellen Vergünstigungen wollen wir die Förderung von Spitzensportlern weiter institutionalisieren", erklärt Mag. Helmut Weichselbaumer, Leiter des USI. Das USI wird vor allem von Uni-Angehörigen genutzt und bietet den rund 14.000 Nutzern pro Jahr bis zu 400 verschiedene Kurse an. Besonders im Trend liegen Tanzkurse, Fitnesstraining, aber auch Outdoorkurse wie Skitouren oder Eisklettern.
"Wir freuen uns sehr über die Goldmedaille von Kate Allen", erklärt Prof. Eva Bänninger-Huber, Vizerektorin für Lehre und Studierende. "Mit attraktiven Sportanlagen wollen wir künftig mehr Spitzensportler für die Universität Innsbruck gewinnen und ihnen hier die besten Trainingsbedingungen bieten." Der Olympiasieg von Kate Allen sei der beste Beweis für den guten Zustand der Sportstätten am USI und für die exzellente Arbeit vor Ort. Am USI wurde kürzlich auch die erste, österreichweit einzige Synchronsprunganlage für Wasserspringen errichtet.
Neben Kate Allen trainieren noch weitere Spitzensportler wie zum Beispiel Eva Bramböck, die Triathlon Kollegin von Kate Allen, Sara Montagnolli, die Beachvolleyballerin und das Hypo-Volleyballteam Tirol im USI. "Mit einem Leistungssportausweis und speziellen Vergünstigungen wollen wir die Förderung von Spitzensportlern weiter institutionalisieren", erklärt Mag. Helmut Weichselbaumer, Leiter des USI. Das USI wird vor allem von Uni-Angehörigen genutzt und bietet den rund 14.000 Nutzern pro Jahr bis zu 400 verschiedene Kurse an. Besonders im Trend liegen Tanzkurse, Fitnesstraining, aber auch Outdoorkurse wie Skitouren oder Eisklettern.