Rektor Gantner begrüßt Erasmus Incomings
Fast zur Tradition ist die Erasmus Welcome Veranstaltung am ersten Tag des Semesters geworden. Rektor Prof. Gantner nahm sich die Zeit, mit herzlichen Worten die Erasmus Incomings persönlich willkommen zu heißen. Das Büro für Internationale Beziehungen versorgte sie mit notwendigen Informationen und stellte wichtige Kontaktpersonen vor.
Von fast 250 Partnerinstitutionen im Rahmen des Erasmus Programms kommen Studierende aus allen europäischen Staaten in jedem Semester zu uns nach Innsbruck. Eine freundliche Aufnahme sowie die Unterstützung während den ersten Tagen stehen bei dieser Veranstaltung im Mittelpunkt. Rektor Gantner betonte, dass für die Universität Innsbruck Internationalität ein absolutes Muss und die Förderung von Studentenmobilität von größter Bedeutung sei. Er gratulierte den Incomings zu ihrer mutigen Entscheidung, ein Semester im Ausland zu studieren und forderte sie auf, nicht nur das Studium sondern auch unsere wunderschöne Umgebung bewusst zu erleben.
Die Koordinatorinnen des Erasmus Programms, Michelle Heller und Mag. Erika Mangeng, erklärten die ersten Schritte in Innsbruck und an der Universität, um die ersten Tage etwas zu erleichtern. Sie informierten weiters über die Möglichkeit des kostenlosen Besuches eines Deutschkurses für jeden Erasmus Incoming sowie eines Landeskundekurses. Danach wurden wichtige AnsprechpartnerInnen vorgestellt: Dr. Mathias Schennach und Elisabeth Neurauter vom Büro für Internationale Beziehungen, Mag. Stefan Hlavac und Mag. Marialuise Haslinger von der Studienabteilung, Mag. Dagmar von Wenzel vom ÖAD-Housing sowie Mag. Christoph Kornberger vom IWW-Büro.
Der abschließende Teil dieser Veranstaltung wurde von Christine Gasser vom ÖH Referat für Internationales und Herbert Mitterbauer vom ESN gestaltet. Sie ermöglichen den Incomings ein Kennenlernen von Innsbrucker Studierenden "Buddies", die unterstützend zur Verfügung stehen. Weiters wurde der ESN-Veranstaltungskalender für das SS 2005 vorgestellt, der ein umfangreiches Freizeitprogramm beinhaltet.
Zum Abschluss der Veranstaltung lud Rektor Prof. Gantner zu einem kleinen Imbiss ins Foyer der Aula, wo bei entspannter Atmosphäre Fragen beantwortet und erste Kontakte zwischen den Erasmus Incomings und Innsbrucker Studierenden geknüpft wurden.
Ein gelungenes Semester in Innsbruck hinterlässt wichtige Eindrücke. Die Erasmus Incomings kehren in ihre Heimatländer mit unvergesslichen Erinnerungen zurück. Sie sind ganz sicher die idealen Botschafter für unsere Universität, für die Stadt Innsbruck und für unser Land. (red)
Die Koordinatorinnen des Erasmus Programms, Michelle Heller und Mag. Erika Mangeng, erklärten die ersten Schritte in Innsbruck und an der Universität, um die ersten Tage etwas zu erleichtern. Sie informierten weiters über die Möglichkeit des kostenlosen Besuches eines Deutschkurses für jeden Erasmus Incoming sowie eines Landeskundekurses. Danach wurden wichtige AnsprechpartnerInnen vorgestellt: Dr. Mathias Schennach und Elisabeth Neurauter vom Büro für Internationale Beziehungen, Mag. Stefan Hlavac und Mag. Marialuise Haslinger von der Studienabteilung, Mag. Dagmar von Wenzel vom ÖAD-Housing sowie Mag. Christoph Kornberger vom IWW-Büro.
Der abschließende Teil dieser Veranstaltung wurde von Christine Gasser vom ÖH Referat für Internationales und Herbert Mitterbauer vom ESN gestaltet. Sie ermöglichen den Incomings ein Kennenlernen von Innsbrucker Studierenden "Buddies", die unterstützend zur Verfügung stehen. Weiters wurde der ESN-Veranstaltungskalender für das SS 2005 vorgestellt, der ein umfangreiches Freizeitprogramm beinhaltet.
Zum Abschluss der Veranstaltung lud Rektor Prof. Gantner zu einem kleinen Imbiss ins Foyer der Aula, wo bei entspannter Atmosphäre Fragen beantwortet und erste Kontakte zwischen den Erasmus Incomings und Innsbrucker Studierenden geknüpft wurden.
Ein gelungenes Semester in Innsbruck hinterlässt wichtige Eindrücke. Die Erasmus Incomings kehren in ihre Heimatländer mit unvergesslichen Erinnerungen zurück. Sie sind ganz sicher die idealen Botschafter für unsere Universität, für die Stadt Innsbruck und für unser Land. (red)