Best of Biotech geht in die zweite Phase
Im Mai fand in Innsbruck ein Workshop des Wettbewerbs Best of Biotech- Ideen fürs Leben statt. Der Wettbewerb, der von Jänner bis Oktober 2001 läuft, will Wissenschaftler und Studierende aus Österreich, Slowenien, Ungarn, der Tschechischen sowie der Slowakischen Republik im Bereich Life Science motivieren, innovative, anwendungsorientierte Ideen und Forschungsergebnisse wirtschaftlich zu verwerten und den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. Die Initiative stammt vom Impulsprogramm Biotechnologie der Innovationsagentur (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur).
In der ersten Phase des dreiteiligen Wettbewerbs wurden aus 97 eingereichten Konzepten für Geschäftsideen die 10 besten prämiert. Darunter befinden sich auch zwei Teams der Uni Innsbruck: Die Business-Plan-Idee von Univ.-Prof. Dr. Helmut Schmidhammer und seinem Team des Instituts für Pharmazie beschäftigt sich mit neuen Behandlungsmethoden für rheumatische Arthritis, Univ.-Prof. Dr. Martin Thurnher und sein Team von der Klinik für Urologie erhielten die Prämierung für eine Geschäftsidee für neue Verfahren der Krebstherapie und Allergiebehandlung.
Alle eingereichten Konzepte, aber auch neue Konzepte können nun an der 2. Phase des Wettbewerbes teilnehmen, in der in kostenlosen Workshops mit Hilfe von hochkarätigen Experten Know-how über biotech-spezifische Aspekte der Unternehmensgründung und über Themen wie Patentschutz, Finanzierung und Marketing vermittelt werden.
Alle eingereichten Konzepte, aber auch neue Konzepte können nun an der 2. Phase des Wettbewerbes teilnehmen, in der in kostenlosen Workshops mit Hilfe von hochkarätigen Experten Know-how über biotech-spezifische Aspekte der Unternehmensgründung und über Themen wie Patentschutz, Finanzierung und Marketing vermittelt werden.