Sosnovsky-Preis verliehen
Thomas Lörting vom Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie erhielt im Rahmen einer kleinen akademischen Feier den Georg-und-Christine-Sosnovsky-Preis für die beste Dissertation im Fachbereich Chemie verliehen.
Der Preisträger, der sich in seiner Dissertation mit der Kinetik des wasserunterstützten Protonentransfers in der Atmosphäre beschäftigte, erhielt aus den Händen von Dekan Prof. Dietmar Kuhn einen Scheck im Wert von 25.000,- ÖS. In seinem Vortrag erläuterte Thomas Lörting dann sehr anschaulich die Mechanismen derjenigen Reaktionen, die für die Entstehung des Ozonlochs und des sauren Regens in der Atmosphäre verantwortlich sind. Der Nachwuchswissenschaftler wird seine Karriere auf dem Gebiet der Atmosphärenchemie am Massachusetts Institute of Technology bei dem Nobelpreisträger Prof. Mario Molina fortsetzen.
Der Preis wurde von Georg und Christine Sosnovsky im Jahr 1999 gestiftet, um damit die beste Dissertation jeden Jahres aus dem Fachbereich Chemie der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck auszuzeichnen, und wurde im Jahr 2000 das erste Mal vergeben. Georg und Christine Sosnovsky haben zunächst an der Universität Innsbruck Chemie studiert und anschließend in Australien und den USA akademische Karriere gemacht. Professor Sosnovsky ist Emeritus der University of Wisconsin, Milwaukee. Seine Frau und er möchten durch den Preis den wissenschaftlichen Nachwuchs an ihrer Heimatuniversität fördern.
Der Preis wurde von Georg und Christine Sosnovsky im Jahr 1999 gestiftet, um damit die beste Dissertation jeden Jahres aus dem Fachbereich Chemie der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck auszuzeichnen, und wurde im Jahr 2000 das erste Mal vergeben. Georg und Christine Sosnovsky haben zunächst an der Universität Innsbruck Chemie studiert und anschließend in Australien und den USA akademische Karriere gemacht. Professor Sosnovsky ist Emeritus der University of Wisconsin, Milwaukee. Seine Frau und er möchten durch den Preis den wissenschaftlichen Nachwuchs an ihrer Heimatuniversität fördern.