Förderung von Neuen Medien in der Lehre
Die Abteilung für Neue Medien der Universität Innsbruck ruft Interessierte zur Teilnahme an der Initiative "Neue Medien in der Lehre an der Universität und Fachhochschulen" auf, die vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur zur Förderung von Neuen Medien in der Lehre initiiert wurde.
In der zukünftigen Wissensvermittlung wird neben den traditionellen Formen des persönlichen Kontakts zwischen Lehrenden und Lernenden die elektronischen Informationsmedien eine immer wichtigere Rolle spielen. Um diese Entwicklung zu fördern und den Lehrenden an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen die Möglichkeit zu geben, sich im internationalen Wettbewerb für multimediale Lehrunterstützung zu bewähren, hat das Bundesministerium die Initiative "Neue Medien in der Lehre" gestartet.
Die Ausschreibung der ersten Phase der Initiative, in der Kurzanträge über die beabsichtigten Projekte eingereicht werden sollen, läuft von 4. September bis 5. November 2001. Der Vollantrag soll zwischen 28. Jänner und 25. März 2002 erfolgen. Die Ausschreibung wendet sich an Universitäten, Fakultäten und Fachhochschul-Erhalter, die ihr Studienangebot online mit regelmäßigen Sozialphasen zur Verfügung stellen wollen. Der Finanzierungsrahmen beträgt ATS 60 Millionen.
Bewerben können sich standorts- oder fachbereichsübergreifende Konsortien. Da Einzelanträge kaum Aussicht auf Erfolg haben, sollten sich Interessenten bei der Abteilung für Neue Medien melden, die gerne bei der Partnersuche an anderen Instituten und Universitäten behilflich ist.
Die Ausschreibung der ersten Phase der Initiative, in der Kurzanträge über die beabsichtigten Projekte eingereicht werden sollen, läuft von 4. September bis 5. November 2001. Der Vollantrag soll zwischen 28. Jänner und 25. März 2002 erfolgen. Die Ausschreibung wendet sich an Universitäten, Fakultäten und Fachhochschul-Erhalter, die ihr Studienangebot online mit regelmäßigen Sozialphasen zur Verfügung stellen wollen. Der Finanzierungsrahmen beträgt ATS 60 Millionen.
Bewerben können sich standorts- oder fachbereichsübergreifende Konsortien. Da Einzelanträge kaum Aussicht auf Erfolg haben, sollten sich Interessenten bei der Abteilung für Neue Medien melden, die gerne bei der Partnersuche an anderen Instituten und Universitäten behilflich ist.