Innsbrucks Naturwissenschaftler sind Spitze!
Mit 16 Beiträgen in den renommierten Zeitschriften "Science" und "Nature" in den vergangenen vier Jahren sind Innsbrucks Naturwissenschaftler im österreichischen Vergleich ganz vorne mit dabei. Besonders erfolgreich waren dabei die Forscher des Instituts für Theoretische Physik mit vier Artikeln.
Wissenschaftliche Beiträge in internationalen Zeitschriften zählen in Zeiten verstärkter Evaluation zur Grundvoraussetzung für eine wissenschaftliche Laufbahn. Die beiden Zeitschriften "Science" und "Nature" sind aufgrund extrem hoher "Impact-Faktoren" (Zitierraten) für Naturwissenschaftler besonders attraktiv. Seit 1997 erschienen 79 Originalbeiträge mit mindestens einer Autorin oder einem Autor aus Österreich in diesen beiden Zeitschriften. Allein 21 Beiträge können dabei ForscherInnen des Wiener Instituts für Molekular Pathologie für sich verbuchen. Dahinter folgt die Universität Wien mit 20 und die Universität Innsbruck mit 16 Beiträgen. Die drei Einrichtungen stellen gemeinsam 72 % der Beiträge mit österreichischer Beteiligung.
Die erfolgreichsten Innsbrucker Wissenschaftler kommen dabei aus dem Institut für Theoretische Physik, das vier Mal in der vom FWF zusammengestellten Untersuchung aufscheint und damit zu den am meisten publizierenden Einzelinstituten in Österreich zählt.
Fast die Hälfte der erschienen Artikel wurde durch finanzielle Unterstützung des Wissenschaftsfonds (FWF) ermöglicht. Bei einem Drittel der Beiträge finden sich START- oder Wittgenstein-PreisträgerInnen unter den Autoren.
Die erfolgreichsten Innsbrucker Wissenschaftler kommen dabei aus dem Institut für Theoretische Physik, das vier Mal in der vom FWF zusammengestellten Untersuchung aufscheint und damit zu den am meisten publizierenden Einzelinstituten in Österreich zählt.
Fast die Hälfte der erschienen Artikel wurde durch finanzielle Unterstützung des Wissenschaftsfonds (FWF) ermöglicht. Bei einem Drittel der Beiträge finden sich START- oder Wittgenstein-PreisträgerInnen unter den Autoren.