Innsbrucks Jungwissenschaftler erfolgreich
Der wissenschaftliche Nachwuchs an der Uni Innsbruck gibt erfreuliche Lebenszeichen auf EU-Ebene von sich. Im Bereich Improving the Human Research Potential (IHP) des 5. Rahmenprogramms für Forschung und technologische Entwicklung der EU sind die Innsbrucker Wissenschaftler überdurchschnittlich stark vertreten.

Beratung zeigt Wirkung
Damit ist dokumentiert, dass unser wissenschaftlicher Nachwuchs im internationalen Maßstab qualitativ hervorragende Forschungsvorhaben vorgelegen kann, die auch formal sehr gut vorbereitet werden. Gerade im Hinblick auf die "antragstechnisch-bürokratischen" Erfordernisse der EU zeigt sich hier auch der Erfolg der lokale Beratungsstruktur (projekt.service.buero, Büro für Öffentlichkeitsarbeit, ATTAC). Da im kommenden 6. Rahmenprogramm der EU diese Mittel um rund 80 % aufgestockt werden, kann für die Zukunft eine noch höhere Beteiligung unseres wissenschaftlichen Nachwuchses an diesem Programm erwartet werden.