Innsbrucks Jungwissenschaftler erfolgreich
Der wissenschaftliche Nachwuchs an der Uni Innsbruck gibt erfreuliche Lebenszeichen auf EU-Ebene von sich. Im Bereich Improving the Human Research Potential (IHP) des 5. Rahmenprogramms für Forschung und technologische Entwicklung der EU sind die Innsbrucker Wissenschaftler überdurchschnittlich stark vertreten.
Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Innsbruck haben im gesamteuropäischen Wettbewerb neunzehn der begehrten und hoch dotierten Forschungsstipendien für einen Forschungsaufenthalt an renommierten wissenschaftlichen Institutionen des EU-Auslands erhalten. Diese Forschungsaufenthalte dauern zumeist zwei bis drei Jahre und bilden einen wichtigen Meilenstein in der wissenschaftlichen Karriere. Dieser Erfolg ist auch deshalb so bemerkenswert, weil alle anderen Forschungseinrichtungen Österreichs außerhalb von Wien zusammen nur mit vierzehn Vorhaben erfolgreich waren. Außerdem waren damit von den aus Innsbruck eingereichten 36 Anträgen 52,6 % erfolgreich, was für EU-Programme ein außergewöhnlich gutes Resultat darstellt. Im österreichischen Durchschnitt waren zum Vergleich nur 35,8 % der Anträge erfolgreich.
Beratung zeigt Wirkung
Damit ist dokumentiert, dass unser wissenschaftlicher Nachwuchs im internationalen Maßstab qualitativ hervorragende Forschungsvorhaben vorgelegen kann, die auch formal sehr gut vorbereitet werden. Gerade im Hinblick auf die "antragstechnisch-bürokratischen" Erfordernisse der EU zeigt sich hier auch der Erfolg der lokale Beratungsstruktur (projekt.service.buero, Büro für Öffentlichkeitsarbeit, ATTAC). Da im kommenden 6. Rahmenprogramm der EU diese Mittel um rund 80 % aufgestockt werden, kann für die Zukunft eine noch höhere Beteiligung unseres wissenschaftlichen Nachwuchses an diesem Programm erwartet werden.
Beratung zeigt Wirkung
Damit ist dokumentiert, dass unser wissenschaftlicher Nachwuchs im internationalen Maßstab qualitativ hervorragende Forschungsvorhaben vorgelegen kann, die auch formal sehr gut vorbereitet werden. Gerade im Hinblick auf die "antragstechnisch-bürokratischen" Erfordernisse der EU zeigt sich hier auch der Erfolg der lokale Beratungsstruktur (projekt.service.buero, Büro für Öffentlichkeitsarbeit, ATTAC). Da im kommenden 6. Rahmenprogramm der EU diese Mittel um rund 80 % aufgestockt werden, kann für die Zukunft eine noch höhere Beteiligung unseres wissenschaftlichen Nachwuchses an diesem Programm erwartet werden.