Erfolgreiches Forschungsjahr für Innsbruck
Innsbrucks Forscherinnen und Forscher waren im vergangenen Jahr mit ihren Projektanträgen beim österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) überaus erfolgreich. Die Universität Innsbruck konnte sich hinter der Universität Wien mit fast 14 Prozent der genehmigten Anträge erneut an zweiter Stelle platzieren.
Im Jahr 2002 wurden vom Wissenschaftsfonds insgesamt 517 Projekte bewilligt. Spezialforschungsbereiche und Druckkostenzuschüsse sind darin noch nicht enthalten. 72 der genehmigten Einreichungen stammen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität Innsbruck. Innsbruck nimmt damit - wie schon in den Jahren zuvor - den zweiten Platz hinter der Universität Wien (164 Projekte) ein. Dahinter folgen die TU Wien (71) und die mit Innsbruck vergleichbare Universität Graz (44).
An der Medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck - inklusive des fakultätsübergreifenden Instituts für Molekularbiologie - wurden 34 Projekte bewilligt, gefolgt von der Naturwissenschaftlichen und der Geisteswissenschaftlichen Fakultät mit 27 bzw. 9 Projekten. Jeweils ein Projekt wurde von einem Institut der Baufakultät und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät erfolgreich eingereicht.
Die Förderkategorien verteilen sich auf 56 Forschungsprojekte, 12 Erwin-Schrödinger-Stipendien, 2 Hertha-Firnberg-Stellen und 2 Lise-Meitner-Stellen. Auffallend dabei ist, dass das Mobilitätsprogramm der Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendien nur von der Naturwissenschaftlichen und der Medizinischen Fakultät in Anspruch genommen wurde.
An der Medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck - inklusive des fakultätsübergreifenden Instituts für Molekularbiologie - wurden 34 Projekte bewilligt, gefolgt von der Naturwissenschaftlichen und der Geisteswissenschaftlichen Fakultät mit 27 bzw. 9 Projekten. Jeweils ein Projekt wurde von einem Institut der Baufakultät und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät erfolgreich eingereicht.
Die Förderkategorien verteilen sich auf 56 Forschungsprojekte, 12 Erwin-Schrödinger-Stipendien, 2 Hertha-Firnberg-Stellen und 2 Lise-Meitner-Stellen. Auffallend dabei ist, dass das Mobilitätsprogramm der Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendien nur von der Naturwissenschaftlichen und der Medizinischen Fakultät in Anspruch genommen wurde.