FWF bewilligt 14 Innsbrucker Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) vierzehn Projekte von an der Universität Innsbruck tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bewilligt. Damit kommen fast 15 Prozent der vom FWF in dieser Sitzung genehmigten 94 Projekte aus Innsbruck.
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Der FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung am 5. und 6. Mai bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Universität Innsbruck:

Der Brandopferplatz von Ulten/St. Walburg (Südtirol)
(Walter LEITNER, Institut für Ur- und Frühgeschichte sowie Mittelalter und Neuzeitarchäologie)

Griechische Vasen in Innsbruck
(Brinna OTTO, Institut für Klassische und Provinzialrömische Archäologie)

Pompeii - Regio VII - Insula 2 - pars occidentalis
(Elisabeth WALDE, Institut für Klassische und Provinzialrömische Archäologie)

Entkoppelung von Katabolismus und Anabolismus in Penicillium
(Wolfgang BURGSTALLER, Institut für Mikrobiologie)

Bewirken Komposte mikrobielle Signaturen in Böden?
(Heribert INSAM, Institut für Mikrobiologie)

Untersuchungen an Tiroler Marmoren
(Peter W. MIRWALD, Institut für Mineralogie und Petrographie)

Zell-Modelle für die Untersuchung von Ca2+ Kanalmutanten
(Bernhard E. FLUCHER, Institut für Physiologie und Balneologie)

Ethik in Organisationen
(Stephan LASKE, Institut für Organistion und Lernen)

PKC Epsilon Antagonist
(Johann HOFMANN, Institut für Medizinische Chemie und Biochemie, Institut für Pharmazie)

Identifikation von Zellzyklusregulatoren
(Stephan GELEY, Institut für Pathophysiologie)

Entwicklung von Substitutionspharmaka bei Drogenabhängigkeit
(Gerald ZERNIG, Universitätsklinik für Psychiatrie)

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

Subzelluläre Lokalisierung von SK Kanälen im ZNS
(Walter Anton KAUFMANN, Institute of Basic Medical Sciences Department of Anatomy, University of Oslo, Institut für Biochemische Pharmakologie)

In-vitro-Evolution von Ribozymen mit Aldolaseaktivität
(Michael OBERHUBER, Skaggs Institute for Chemical Biology, The Scripps Research Institute, Institut für Organische Chemie)

Strukturelle Charakterisierung der CBP-MDM2-p53 Interaktion
(Theresia DUNZENDORFER-MATT, Department of Molecular Biology, The Scripps Research Institute, Institut für Biochemie)