FWF bewilligt neun Projekte von WissenschafterInnen der LFU
Bei der 221. Kuratoriumssitzung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) am 29. und 30 November wurden neun von Forschern der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck eingereichte Projekte bewilligt. Insgesamt wurden in der Sitzung 84 Projekte genehmigt. Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung.
Forschungsprojekte
Wettbewerbsvorteil in der Erdölbranche
Hans H. HINTERHUBER
Institut für Unternehmensführung, Tourismus und Dienstleistungswirtschaft
Saisonale Dynamik von Ektomykorrhiza Pilzen alpiner Habitate
Ursula PEINTNER
Institut für Mikrobiologie
Die permische Kontaktmetamorphose im Südalpin (S-Tirol)
Peter TROPPER
Institut für Mineralogie und Petrographie, Universität Innsbruck
Institut für Geologie, Geozentrum, Universität Wien
Institut für Mineralogie, Paris-Lodron-Universität Salzburg
Spin und Anomalien in dynamischer Symmetriebrechung
Steven D. BASS
Institut für Theoretische Physik
Selbstorganisation, Superradianz und Kühlen in Resonatoren
Helmut RITSCH
Institut für Theoretische Physik
Simulation Zufälliger Heterogener Werkstoffeigenschaften
Gerhart I. SCHUELLER
Institut für Mechanik
Erwin-Schrödinger-Stipendien
Entwicklung von DNA Enzymen für die bioorganische Chemie
Claudia HÖBARTNER
Department of Chemistry, University of Illinois at Urbana-Champaign
Institut für Organische Chemie, Universität Innsbruck
Chirale Dialkene zur Auflösung stereolabiler Liganden
Monika MAYR
Dyson Perrins Laboratory, University of Oxford
Institut für Analytische Chemie und Radiochemie, Universität Innsbruck
Phasenumwandlung des Füllmaterials in Carbon Nanotubes
Christoph SALZMANN
Department of Chemistry Inorganic Chemistry Laboratory, University of Oxford
Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie, Universität Innsbruck
Jahresüberblick 2004
Anteil der an der LFU bewilligten Projekte der letzten sechs Jahre (ohne Medizin und Molekularbiologie):
1999: 52 von 553 = 9,4%
2000: 30 von 486 = 6,2%
2001: 47 von 481 = 9,8%
2002: 38 von 517 = 7,4%
2003: 49 von 415 = 11,8%
2004: 52 von 460 = 11,3%
In absoluten Zahlen wurde das Ergebnis von 1999 erreicht, obwohl die Anzahl der Bewilligungen von insgesamt 553 (1999) auf 460 (2004) zurückgegangen ist. (bb)
Wettbewerbsvorteil in der Erdölbranche
Hans H. HINTERHUBER
Institut für Unternehmensführung, Tourismus und Dienstleistungswirtschaft
Saisonale Dynamik von Ektomykorrhiza Pilzen alpiner Habitate
Ursula PEINTNER
Institut für Mikrobiologie
Die permische Kontaktmetamorphose im Südalpin (S-Tirol)
Peter TROPPER
Institut für Mineralogie und Petrographie, Universität Innsbruck
Institut für Geologie, Geozentrum, Universität Wien
Institut für Mineralogie, Paris-Lodron-Universität Salzburg
Spin und Anomalien in dynamischer Symmetriebrechung
Steven D. BASS
Institut für Theoretische Physik
Selbstorganisation, Superradianz und Kühlen in Resonatoren
Helmut RITSCH
Institut für Theoretische Physik
Simulation Zufälliger Heterogener Werkstoffeigenschaften
Gerhart I. SCHUELLER
Institut für Mechanik
Erwin-Schrödinger-Stipendien
Entwicklung von DNA Enzymen für die bioorganische Chemie
Claudia HÖBARTNER
Department of Chemistry, University of Illinois at Urbana-Champaign
Institut für Organische Chemie, Universität Innsbruck
Chirale Dialkene zur Auflösung stereolabiler Liganden
Monika MAYR
Dyson Perrins Laboratory, University of Oxford
Institut für Analytische Chemie und Radiochemie, Universität Innsbruck
Phasenumwandlung des Füllmaterials in Carbon Nanotubes
Christoph SALZMANN
Department of Chemistry Inorganic Chemistry Laboratory, University of Oxford
Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie, Universität Innsbruck
Jahresüberblick 2004
Anteil der an der LFU bewilligten Projekte der letzten sechs Jahre (ohne Medizin und Molekularbiologie):
1999: 52 von 553 = 9,4%
2000: 30 von 486 = 6,2%
2001: 47 von 481 = 9,8%
2002: 38 von 517 = 7,4%
2003: 49 von 415 = 11,8%
2004: 52 von 460 = 11,3%
In absoluten Zahlen wurde das Ergebnis von 1999 erreicht, obwohl die Anzahl der Bewilligungen von insgesamt 553 (1999) auf 460 (2004) zurückgegangen ist. (bb)