Netzwerke steigern Innovationspotential
Vor kurzem fand an der Baufakultät die Abschlusskonferenz der COST Aktion C12 „Improving buildings structural quality by new technologies“ statt. Die Konferenz war Veranstaltungsschwerpunkt und zugleich Abschluss der vierjährigen Forschungskooperation und gab einen Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus, der Architektur und der Forschungsschwerpunkte der beteiligten Organisation.
Insgesamt konnte Vizerektor Tilmann Märk 110 Teilnehmer aus beinahe allen Ländern Europas sowie aus Südafrika, Vietnam, Japan, Russland und Kanada begrüßen. Die dreitägige Konferenz war in insgesamt 12 Sitzungen gegliedert, deren Einteilung sich nach den Schwerpunkten der einzelnen Arbeitsgruppen der Aktion richtete. In insgesamt 80 Vorträgen konnten sich die Besucher einen ausgezeichneten Überblick über die neuesten Entwicklungen im Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus, der Architektur und die Forschungsschwerpunkte der beteiligten Organisation verschaffen. Die durchgeführte Evaluierung der Konferenz zeigte deutlich, dass die Teilnehmer mit der Qualität der Präsentationen, dem Veranstaltungsort und dem Rahmenprogramm sehr zufrieden waren.
Die Organisation der COST Aktion C12 „Improving buildings structural quality by new technologies“ in Innsbruck erfolgte durch Dr. Christian Schaur in seiner Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Mischbautechnologie. Vizerektor Märk, der die Konferenz eröffnete, betonte die Wichtigkeit von Netzwerken zur Zusammenarbeit und dem Austausch von Ergebnissen in der modernen Forschungs- und Entwicklungsarbeit.
Als „Coopération européenne dans le domaine de la recherche scientifique et technique“ (Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen und technischen Forschung) ist COST ein bedeutendes Instrument der Forschungspolitik und bildet als Forschungsinitiative europäischer Staaten auf dem Gebiet der wissenschaftlich-technischen Forschung ein europaweit umfassendes Netzwerk. Die Vorteile der Netzwerke sind die Steigerung des Innovationspotentials auf kostengünstige Weise, der günstige Zugang zu Forschungsprojekten und deren Ergebnissen und die Anteilnahme am europäischen Mehrwert. Die Teilnehmer an COST sind Forscher, Labors, Universitäten und private Forschungsinstitutionen. Die jeweiligen Projekte werden national finanziert. Österreich gehört seit 1971 der Forschungskooperation COST an. Mittlerweile umfasst diese Forschungskooperation 33 Mitgliedstaaten.
Prominenter Gast bei der Konferenz war der Rektor der Universität von Zilina, Slowakei, Prof. Ján Bujnak. Begleitet von Prof. Ing. Josef Vican, empfing Vizerektor Märk den Rektor aus der Slowakei zu einem kurzen Gespräch außerhalb der Konferenz. In Beisein des Dekans der Fakultät für Bauingenieurwesen Prof. Manfred Husty, des ERASMUS-Koordinators der Fakultät für Bauingenieurwesen Prof. Wolfgang Fellin, und des Leiters des Büros für Internationale Beziehungen Dr. Mathias Schennach sprachen die beiden Rektoren über den Abschluss eines befristeten ERASMUS-Abkommens mit der Universität Zilina für den Austausch von Studierenden im Fach Bauingenieurwesen.
(bb)
Die Organisation der COST Aktion C12 „Improving buildings structural quality by new technologies“ in Innsbruck erfolgte durch Dr. Christian Schaur in seiner Funktion als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Mischbautechnologie. Vizerektor Märk, der die Konferenz eröffnete, betonte die Wichtigkeit von Netzwerken zur Zusammenarbeit und dem Austausch von Ergebnissen in der modernen Forschungs- und Entwicklungsarbeit.
Als „Coopération européenne dans le domaine de la recherche scientifique et technique“ (Europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen und technischen Forschung) ist COST ein bedeutendes Instrument der Forschungspolitik und bildet als Forschungsinitiative europäischer Staaten auf dem Gebiet der wissenschaftlich-technischen Forschung ein europaweit umfassendes Netzwerk. Die Vorteile der Netzwerke sind die Steigerung des Innovationspotentials auf kostengünstige Weise, der günstige Zugang zu Forschungsprojekten und deren Ergebnissen und die Anteilnahme am europäischen Mehrwert. Die Teilnehmer an COST sind Forscher, Labors, Universitäten und private Forschungsinstitutionen. Die jeweiligen Projekte werden national finanziert. Österreich gehört seit 1971 der Forschungskooperation COST an. Mittlerweile umfasst diese Forschungskooperation 33 Mitgliedstaaten.
Prominenter Gast bei der Konferenz war der Rektor der Universität von Zilina, Slowakei, Prof. Ján Bujnak. Begleitet von Prof. Ing. Josef Vican, empfing Vizerektor Märk den Rektor aus der Slowakei zu einem kurzen Gespräch außerhalb der Konferenz. In Beisein des Dekans der Fakultät für Bauingenieurwesen Prof. Manfred Husty, des ERASMUS-Koordinators der Fakultät für Bauingenieurwesen Prof. Wolfgang Fellin, und des Leiters des Büros für Internationale Beziehungen Dr. Mathias Schennach sprachen die beiden Rektoren über den Abschluss eines befristeten ERASMUS-Abkommens mit der Universität Zilina für den Austausch von Studierenden im Fach Bauingenieurwesen.
(bb)