Geodäten trafen sich in Obergurgl
Das Universitätszentrum Obergurgl erfreut sich in letzter Zeit regen Besuchs. Waren es in der letzten Woche die Physiker, so trafen sich vom 20. bis 26. Februar die Geodäsie-Spezialisten zu einem Erfahrungsaustausch im Vermessungswesen zur „Internationalen Geodätischen Woche“. Wissenschafter, Behördenvertreter und Praktiker tauschten Erfahrungen aus und testeten neue Geräte.
ExpertInnen aller deutschsprachigen Länder diskutierten über Neuerungen im Vermessungswesen. Themen wie „Laserscanning“ und „Vermessung im neuen Europa“ standen auf der Tagesordnung.
Zahlreiche HerstellerInnen von Vermessungsgeräten und Software präsentierten im Rahmen dieser Tagung ihre Neuerungen. Zu sehen waren die technischen Innovationen des Vermessungswesens im Piccardsaal des Universitätszentrums.
Traditionell werden bei der 13. Internationalen Geodätischen Woche Ingenieurgeodäsie, Photogrammetrie und Geo-Informationssysteme von den Teilnehmenden als Schwerpunkte behandelt. Die Veranstaltung präsentierte sich als Mix aus Vorträgen und Arbeitskreisen.
Seit 1985 wird diese Veranstaltung von Prof. Günter Chesi vom Institut für Geodäsie der LFU geleitet. (sfr)
Zahlreiche HerstellerInnen von Vermessungsgeräten und Software präsentierten im Rahmen dieser Tagung ihre Neuerungen. Zu sehen waren die technischen Innovationen des Vermessungswesens im Piccardsaal des Universitätszentrums.
Traditionell werden bei der 13. Internationalen Geodätischen Woche Ingenieurgeodäsie, Photogrammetrie und Geo-Informationssysteme von den Teilnehmenden als Schwerpunkte behandelt. Die Veranstaltung präsentierte sich als Mix aus Vorträgen und Arbeitskreisen.
Seit 1985 wird diese Veranstaltung von Prof. Günter Chesi vom Institut für Geodäsie der LFU geleitet. (sfr)