Sportökonomen diskutieren öffentliche Sportförderung
Kürzlich trafen sich 55 Sportökonomen, Sportwissenschaftler und Sportfunktionäre aus Deutschland und Österreich in Innsbruck, um im Rahmen der zweitägigen Jahrestagung des deutschsprachigen Arbeitskreises für Sportökonomie über „Effizienz und Effektivität öffentlicher Sportförderung“zu diskutieren.
Veranstaltet wurde diese Jahrestagung von Prof. Erich Thöni vom Institut für Finanzwissenschaft und Prof. Elmar Kornexl dem Vorstand des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck, gemeinsam mit dem Arbeitskreis Sportökonomie unter dem Vorsitz von Dr. Martin-Peter Büch.
Der Arbeitskreis Sportökonomie ist eine wissenschaftliche Vereinigung. Er verfolgt - auch über nationale Grenzen hinweg - das Ziel, die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern sowie Wissenschaftlern und Praktikern, die auf dem Gebiet von Sportökonomie und Sportmanagement arbeiten, zu fördern und den Nutzen entsprechender Forschung und akademischer Ausbildung gegenüber Wissenschaft, Praxis, Politik und Öffentlichkeit zu belegen.
Sportökonomen und Sportwissenschaftler stellten in verschiedenen Referaten neue Ansätze zur effizienten und effektiven Organisation und Steuerung öffentlicher Sportförderung, zur personenorientierten Sportförderung, zur effizienten Sportentwicklungs- und Sportstättenentwicklungsplanung und zur Effektivität der Nachwuchsleistungssportförderung vor. In der Tagung wurden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der deutschen, schweizerischen und österreichischen Sportförderlandschaft beleuchtet. Als Ergebnis wurden die „Innsbrucker Aussagen zu Fragen der Effektivität und Effizienz öffentlicher Sportförderung“ für die sportpolitische Praxis formuliert.
Die Teilnehmer zeigten sich vom wissenschaftlichen Programm und dem Tagungsort Innsbruck angetan und qualifizierten die Jahrestagung als ‚vollen Erfolg’. Besonders beeindruckte abschließend eine Exkursion zur jüngst umgebauten und architektonisch hervorragend gelungenen Bergisel-Sprungschanze. (sfr)
Der Arbeitskreis Sportökonomie ist eine wissenschaftliche Vereinigung. Er verfolgt - auch über nationale Grenzen hinweg - das Ziel, die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern sowie Wissenschaftlern und Praktikern, die auf dem Gebiet von Sportökonomie und Sportmanagement arbeiten, zu fördern und den Nutzen entsprechender Forschung und akademischer Ausbildung gegenüber Wissenschaft, Praxis, Politik und Öffentlichkeit zu belegen.
Sportökonomen und Sportwissenschaftler stellten in verschiedenen Referaten neue Ansätze zur effizienten und effektiven Organisation und Steuerung öffentlicher Sportförderung, zur personenorientierten Sportförderung, zur effizienten Sportentwicklungs- und Sportstättenentwicklungsplanung und zur Effektivität der Nachwuchsleistungssportförderung vor. In der Tagung wurden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der deutschen, schweizerischen und österreichischen Sportförderlandschaft beleuchtet. Als Ergebnis wurden die „Innsbrucker Aussagen zu Fragen der Effektivität und Effizienz öffentlicher Sportförderung“ für die sportpolitische Praxis formuliert.
Die Teilnehmer zeigten sich vom wissenschaftlichen Programm und dem Tagungsort Innsbruck angetan und qualifizierten die Jahrestagung als ‚vollen Erfolg’. Besonders beeindruckte abschließend eine Exkursion zur jüngst umgebauten und architektonisch hervorragend gelungenen Bergisel-Sprungschanze. (sfr)