Dreiervorschlag für die Wahl des FWF-Präsidenten fixiert
Mit Helmut Konrad, Christoph Kratky und Peter Schuster stehen die Namen der drei Kandidaten für die Nachfolge von Georg Wick für das Präsidentenamt des Wissenschaftsfonds FWF fest. Wermutstropfen bleibt allerdings, dass sich für das Präsidentschaftsamt keine Wissenschafterin beworben hat.
In seiner letzten Sitzung hat der Aufsichtsrat des FWF nach eingehender Beratung unter Vorsitz von Arnold Schmidt einvernehmlich drei Persönlichkeiten für die Wahl des FWF-Präsidenten nominiert. Am 8. Juni 2005 haben die Mitglieder der FWF-Delegiertenversammlung die Möglichkeit aus dem Dreiervorschlag Konrad, Kratky, Schuster den neuen Präsidenten des Wissenschaftsfonds zu wählen.
Die drei Kandidaten
Helmut Konrad ist gegenwärtig Professor für Geschichte an der Universität Graz. Christoph Kratky ist gegenwärtig Professor für Chemie an der Universität Graz. Peter Schuster ist gegenwärtig Professor für Theoretische Chemie und Molekulare Strukturbiologie an der Universität Wien.
"Der nunmehr vorliegende Dreiervorschlag erfüllt meine Erwartungen voll und gibt mir Gewissheit, das Amt des Präsidenten im Juni in kompetente und aktive Hände legen zu können. Dass sich drei so hervorragende Persönlichkeiten um meine Nachfolge bewerben, ist ein klarer Beweis, welche Ehre es ist, die Funktion des Präsidenten des Wissenschaftsfonds auszuüben" kommentierte Georg Wick die Entscheidung des Aufsichtsrates. Er wird seine Amtsgeschäfte formell Mitte September 2005 seinem Nachfolger übergeben. (red)
Die drei Kandidaten
Helmut Konrad ist gegenwärtig Professor für Geschichte an der Universität Graz. Christoph Kratky ist gegenwärtig Professor für Chemie an der Universität Graz. Peter Schuster ist gegenwärtig Professor für Theoretische Chemie und Molekulare Strukturbiologie an der Universität Wien.
"Der nunmehr vorliegende Dreiervorschlag erfüllt meine Erwartungen voll und gibt mir Gewissheit, das Amt des Präsidenten im Juni in kompetente und aktive Hände legen zu können. Dass sich drei so hervorragende Persönlichkeiten um meine Nachfolge bewerben, ist ein klarer Beweis, welche Ehre es ist, die Funktion des Präsidenten des Wissenschaftsfonds auszuüben" kommentierte Georg Wick die Entscheidung des Aufsichtsrates. Er wird seine Amtsgeschäfte formell Mitte September 2005 seinem Nachfolger übergeben. (red)