FWF bewilligte 7 Projekte der Uni Innsbruck

Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF hat im Zuge der Kuratoriumssitzung im Oktober insgesamt sieben Projektanträge der Universität Innsbruck genehmigt.
Der FWF bewilligte kürzlich Projektanträge von der Uni Innsbruck in einer Gesamthöhe  …
Der FWF bewilligte kürzlich Projektanträge von der Uni Innsbruck in einer Gesamthöhe von 960. 000 Euro. [Foto: gettyimages.com]

Der FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der FWF - Kuratoriumssitzung vom 5. und 6. Oktober wurden insgesamt   82 Projekte bewilligt, sieben davon von der Universität Innsbruck.

Vier  Einzelprojekte und eine Förderung aus dem Lise-Meitner-Programm für ForscherInnen aus dem Ausland entsprechen einer Fördersumme von 960.000 Euro. Danben wurden auch zwei Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendien genehmigt.

 

Einzelprojekte
  • Reinhard Kaindl, Institut für Mineralogie und Petrographie
    Ramanspektroskopie von CO2, H2O und N2 in Cordierit
  • Michael Kirchler, Institut für Banken und Finanzen
    Die Tobin Steuer auf Finanzmärkten
  •  Benjamin Marzeion, Institut für Geographie
    "Downscaling" von Klimavariabilität: Ein Ansatz zur Folgenabschätzung für Gletscher der Cordillera Blanca, Peru
  • Gerhard Leibold, Institut für Christliche Philosophie
    Kritische Edition der Tugendlehre (Distinctiones 23-40) im 3. Buch des Sentenzenkommentars von Robert Cowton.

 

Lise-Meitner-Programm für ForscherInnen aus dem Ausland
  • Hannes Hofmeister, Institut für Europarecht und Völkerrecht
    Should I stay or should I go? A critical analysis of the new right to withdraw from the EU

 

Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendien
  • Lukas Pichler, Institut für Grundlagen der Bauingenieurwissenschaften, AB Mechanik
    Modellreduzierung in der Stochastischen Strukturdynamik
  • Andreas Mauracher, Institut für Ionenphysik u. Angewandte PhysiK
    Erweiterte Modellierung von He Tröpfchen