FWF bewilligte 13 Projekte der Uni Innsbruck
Der österreichische Wissenschaftsfonds FWF hat im Zuge der 26. Kuratoriumssitzung im Dezember insgesamt 13 Projektanträge der Universität Innsbruck genehmigt.
Der FWF - Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung - ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community.
In der FWF - Kuratoriumssitzung vom 30. November bis 2. Dezember wurden insgesamt 95 Projekte bewilligt, davon 13 von der Universität Innsbruck.
Einzelprojekte
- David Tskakaya, Institut für Theoretische Physik
2D kinetische Untersuchungen der fusions Randplasmen
- Othmar Buchner, Institut für Botanik
Maximale Hitzetoleranz Alpiner Pflanzen
- Allan Janik, Forschungsinstitut Brenner-Archiv
Die Männer der Zukunft. Ein Materialband zu Otto Weininger und seinen Werken
- Walter Neuhauser, Universitätsbibliothek
Erschließung der Handschriften der ULB Tirol, Cod. 701-950
- Wolfgang, Burgstaller, Institut für Mikrobiologie
Regulation des "Overflow"-Stoffwechsels in Penicillium
- Michael Schratz, Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung
Personale Bildungsprozesse in heterogenen Gruppen
- Christoph Spötl, Institut für Geologie und Paläontologie
Rapide Klimaänderungen während des letzten Eiszeitzyklus
- Walter Oberhuber, Institut für Botanik
Radiales Stammwachstum von Koniferen unter Trockenstress
Hertha-Firnberg-Programm
- Katrin Winkel, Institut für Physikalische Chemie
Amorphe Eisphasen und ihre Beziehung zu ultraviskosen Flüssigkeiten
Lise-Meitner-Programm
- Violaine Vizcaino,Institut für Ionenphysik und angewandte Physik
Role of the solvent in electron attachment to biomolecules
Doktoratskolleg
- Sabine Schindler, Forschungsplattform Computer Science and Applied Computing
Computergestützte interdisziplinäre Modellierung
Erwin-Schrödinger-Stipendien
- Christiane Pöschl, Institut für Mathematik
Ableitungsfreie Regulierungsverfahren zum Filtern und Verstärken
- Hannes Krüger, Institut für Mineralogie und Petrographie
Strukturdefekte und diffuse Streuung in Brownmilleriten