Unterschreiben, aber wo?
Seit Dienstag läuft die Eintragungsfrist für das Bildungsvolksbegehren. In Innsbruck befindet sich das Eintragungslokal im Innrain 10. Es ist auch am Abend und am Wochenende geöffnet. Die Initiatoren fordern einen Stopp des Bildungsabbaus, den freie Zugang zu Bildungseinrichtungen, ein leistungsorientiertes Dienstrecht an den Universitäten und sozial gerechte Beihilfen.
Alle, die Jahrgang 1982 und älter sind und damit zu den Wahlberechtigten zählen, können das Volksbegehren unterschreiben. Grundsätzlich muss im Eintragungslokal jener Gemeinde unterschrieben werden, in dem der Hauptwohnsitz gemeldet ist. Bis einschließlich 10. November können in der jeweiligen Heimatgemeinde persönlich, mittels Brief oder Fax Stimmkarten bestellt werden, mit denen dann in jedem Eintragungslokal unterzeichnet werden kann.
Öffnungszeiten des Eintragungslokals in Innsbruck, Innrain 10:
Donnerstag, 8. 11., 8.00 - 20.00
Freitag, 9. 11., 8.00 - 20.00
Samstag, 10. 11., 8.00 - 12.00
Sonntag, 11. 11., 8.00 - 12.00
Montag, 12. 11., 8.00 - 16.00
Dienstag, 13. 11., 8.00 - 16.00
Martin Faißt, ehemaliger Vorsitzender der ÖH, Stefan Veigl, ehemaliger Vorsitzender der ÖH Salzburg, Reinhard Dumser, Vorsitzender des Sozialdemokratischen LehrerInnenvereins, Waltraud Witowetz-Müller, Vorsitzende der Kinderfreunde und Monika Prock von der Fraktion Christlicher Gewerkschafter Wien bilden das Personenkomitee, das die Einleitung des Volksbegehrens betrieben hat. Mit den knapp 50.000 Unterstützungserklärungen aus dem Frühjahr, die zum Ergebnis des Volksbegehrens dazugerechnet werden, können die Initiatoren bereits die Hälfte der für eine Behandlung im Nationalrat notwendigen 100.000 Unterschriften vorweisen.
Öffnungszeiten des Eintragungslokals in Innsbruck, Innrain 10:
Donnerstag, 8. 11., 8.00 - 20.00
Freitag, 9. 11., 8.00 - 20.00
Samstag, 10. 11., 8.00 - 12.00
Sonntag, 11. 11., 8.00 - 12.00
Montag, 12. 11., 8.00 - 16.00
Dienstag, 13. 11., 8.00 - 16.00
Martin Faißt, ehemaliger Vorsitzender der ÖH, Stefan Veigl, ehemaliger Vorsitzender der ÖH Salzburg, Reinhard Dumser, Vorsitzender des Sozialdemokratischen LehrerInnenvereins, Waltraud Witowetz-Müller, Vorsitzende der Kinderfreunde und Monika Prock von der Fraktion Christlicher Gewerkschafter Wien bilden das Personenkomitee, das die Einleitung des Volksbegehrens betrieben hat. Mit den knapp 50.000 Unterstützungserklärungen aus dem Frühjahr, die zum Ergebnis des Volksbegehrens dazugerechnet werden, können die Initiatoren bereits die Hälfte der für eine Behandlung im Nationalrat notwendigen 100.000 Unterschriften vorweisen.