Erfolg für SoWi-Jungwissenschaftler
Am vergangenen Wochenende fand in Innsbruck der siebte international besetzte Workshop der Wissenschaftlichen Kommission "Hochschulmanagement" statt. Für die Universität Innsbruck besonders erfreulich war die Auszeichnung von Claudia Meister-Scheytt und Tobias Scheytt mit dem "Best Paper Award" der Tagung.
Im Vordergrund der Referate und Diskussionen dieses Workshops standen Fragen zur Gestaltung von Veränderungsprozessen in Universitäten, zu den Wirkungen und Nebenwirkungen von Wissensbilanzen, zur Governance-Struktur der österreichischen Universitäten, zu den Notwendigkeiten der Umsetzung des Bologna-Prozesses oder zur Effizienzbeurteilung deutscher Universitäten. Zwar wurde die Notwendigkeit von Reformen an europäischen Universitäten durchwegs unterstrichen - weitgehende Skepsis besteht allerdings gegenüber einer Politisierung der Universitäten durch die Ökonomie und ihrer Ökonomisierung durch die Politik.
Besonders erfreulich ist aus Innsbrucker Sicht, dass Dipl.-Ök. Claudia Meister-Scheytt und Dipl.-Vw. Dr. Tobias Scheytt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Vorträge ex aequo mit dem "Best Paper Award" ausgezeichnet wurden. Beide Wissenschaftler arbeiten am Institut für Organisation und Lernen im Rahmen des Forschungsschwerpunkts "Organisationsforschung". (cf)
Besonders erfreulich ist aus Innsbrucker Sicht, dass Dipl.-Ök. Claudia Meister-Scheytt und Dipl.-Vw. Dr. Tobias Scheytt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Vorträge ex aequo mit dem "Best Paper Award" ausgezeichnet wurden. Beide Wissenschaftler arbeiten am Institut für Organisation und Lernen im Rahmen des Forschungsschwerpunkts "Organisationsforschung". (cf)