Absolventenverein: "Jetzt geht`s los"
Die Gründermütter und -väter des gesamtuniversitären AbsolventInnenvereins starteten gestern beim Gründungsfest im Botanischen Garten mit einem Mix aus viel Kommunikation, originellem Wissenstransfer und bezeichnender Symbolik.
Nach intensiven inhaltlichen und organisatorischen Vorarbeiten startet der "Verein der Absolventen, Freunde und Förderer der Universität Innsbruck" jetzt voll durch. Sichtbarer Ausdruck der "Philosophie" des Vereines, der sich jetzt schon auf eine breite Unterstützung verlassen kann war das gestrige „Gründerfest“ im Botanischen Garten. Die gestrige Veranstaltung bot einer „bunten Gesellschaft“ - von Mitgliedern der Zukunftsstiftung über Professoren und Wissenschaftlichen Mitarbeitern, Mitarbeitern der Wirtschaftskammer und Bankvertretern sowie städtischen Bildungsverantwortlichen einen Einblick in die Herausforderungen und die Faszination dieses "Projekts".
Vizerektorin Eva Bänninger-Huber stellte in Vertretung von Rektor Manfried Gantner bei der Begrüßung den Aspekt der Solidarität und die Möglichkeiten des Mitwirkens besonders in den Vordergrund. Dass auf den Verein viel Arbeit warte, das habe schon der erste Arbeitsschwerpunkt - "Maßnahmen gegen die Akademikerarbeitslosigkeit" - gezeigt, konstatiert Vorsitzender Dr. Dietmar Bachmann. Einen "langen Atem" für die weiteren Tätigkeiten des Vereins wünschte Univ.-Prof. Sigmar Bortenschlager und verglich dies mit sogenannten "ausdauernden Pflanzen", die man auch im Botanischen Garten findet.Ein wichtiger Aspekt des Vereines, der von den Rektoren Manfried Gantner und Hans Moser initiiert wurde, ist der Wissenstransfer. Präsentationen der GABEK durch Univ.-Prof. Dr. Josef Zelger, die Asien-Studienreise der „Wasserbauer“, neue Möglichkeiten der UB und einige höchst relevanter Publikationen der Universitätsklinik für Psychiatrie standen am Programm.
Neben Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Speis und Trank gab es Führungen in den Kräutergarten und auch Informationen über die bestens frequentierte "Grüne Schule" der LFU. Als weiterer Programmpunkt präsentierte man den ersten Folder der Vereins "Uni-Emotions", der bei Frau Britta Bures im Büro für Öffentlichkeitsarbeit anzufordern ist. „Wir haben uns das sehr genau überlegt“, so Dr. Lothar Müller, der Koordinator des Vereins, aus dessen Feder der Logo-Entwurf stammt. Der Verein stehe für Werte wie Solidarität, fördere die weltweite Kommunikation und werde sich bemühen, auch dem Wissenstransfer das zu geben, was er dringend braucht: Emotion. (bb)
Vizerektorin Eva Bänninger-Huber stellte in Vertretung von Rektor Manfried Gantner bei der Begrüßung den Aspekt der Solidarität und die Möglichkeiten des Mitwirkens besonders in den Vordergrund. Dass auf den Verein viel Arbeit warte, das habe schon der erste Arbeitsschwerpunkt - "Maßnahmen gegen die Akademikerarbeitslosigkeit" - gezeigt, konstatiert Vorsitzender Dr. Dietmar Bachmann. Einen "langen Atem" für die weiteren Tätigkeiten des Vereins wünschte Univ.-Prof. Sigmar Bortenschlager und verglich dies mit sogenannten "ausdauernden Pflanzen", die man auch im Botanischen Garten findet.Ein wichtiger Aspekt des Vereines, der von den Rektoren Manfried Gantner und Hans Moser initiiert wurde, ist der Wissenstransfer. Präsentationen der GABEK durch Univ.-Prof. Dr. Josef Zelger, die Asien-Studienreise der „Wasserbauer“, neue Möglichkeiten der UB und einige höchst relevanter Publikationen der Universitätsklinik für Psychiatrie standen am Programm.
Neben Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Speis und Trank gab es Führungen in den Kräutergarten und auch Informationen über die bestens frequentierte "Grüne Schule" der LFU. Als weiterer Programmpunkt präsentierte man den ersten Folder der Vereins "Uni-Emotions", der bei Frau Britta Bures im Büro für Öffentlichkeitsarbeit anzufordern ist. „Wir haben uns das sehr genau überlegt“, so Dr. Lothar Müller, der Koordinator des Vereins, aus dessen Feder der Logo-Entwurf stammt. Der Verein stehe für Werte wie Solidarität, fördere die weltweite Kommunikation und werde sich bemühen, auch dem Wissenstransfer das zu geben, was er dringend braucht: Emotion. (bb)