Junge ForscherInnen
14 Kinder und Jugendliche erhielten gestern im Botanischen Garten von Vizerektorin Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber ein Jung-Forscher-Diplom verliehen. Sie hatten es geschafft, mindestens vier Veranstaltungen der Jungen Uni für Hochtalentierte erfolgreich zu besuchen.
Zusammen mit Frau Mag. Clara Theurl-Weiler vom Verein Tiroler Talente wurde im Herbst ein spezielles Programm der Jungen Uni für besonders begabte Kinder und Jugendliche entwickelt. Das Angebot war vielfältig und auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt. In kleinen Gruppen von maximal 15 TeilnehmerInnen nahmen die jungen Forscher bei Prof. Andreas Zemann an chemischen Experimenten teil, mikroskopierten mit Dr. Suzanne Kapelari von der Grünen Schule im Botanischen Garten, schauten sich bei Dr. Karl Mager die gruselige Sammlung im Anatomischen Museum an oder lernten mit den Historikerinnen Dr. Astrid von Schlachta und Dr. Ellinor Forster die Innsbrucker Brunnen kennen.
Qualität vor Quantität
In den kleinen Gruppen war eine sehr intensive Betreuung der jungen Menschen möglich und so mancher Forscher kam bei den kniffligen Fragen der Nachwuchstalente ins Schwitzen. Doch die WissenschaftlerInnen hatten keine Probleme vom "hohen Ross der Wissenschaft" herunterzusteigen wie sich DI Helmut Gassebner, der Vater eines der Kinder, bei seinem Dank an die Universität ausdrückte. Sie blieben den Kindern keine Antwort schuldig und hatten ebenso wie die Kinder Spaß an der Sache. Die Leopold-Franzens-Universität zeigt mit der Jungen Uni schon seit 2001 erfolgreich, wie man Kinder und Jugendliche für Wissenschaft und Forschung begeistern kann und nimmt durch dieses Projekt auch ihren öffentlichen Bildungsauftrag wahr. (sp)
Qualität vor Quantität
In den kleinen Gruppen war eine sehr intensive Betreuung der jungen Menschen möglich und so mancher Forscher kam bei den kniffligen Fragen der Nachwuchstalente ins Schwitzen. Doch die WissenschaftlerInnen hatten keine Probleme vom "hohen Ross der Wissenschaft" herunterzusteigen wie sich DI Helmut Gassebner, der Vater eines der Kinder, bei seinem Dank an die Universität ausdrückte. Sie blieben den Kindern keine Antwort schuldig und hatten ebenso wie die Kinder Spaß an der Sache. Die Leopold-Franzens-Universität zeigt mit der Jungen Uni schon seit 2001 erfolgreich, wie man Kinder und Jugendliche für Wissenschaft und Forschung begeistern kann und nimmt durch dieses Projekt auch ihren öffentlichen Bildungsauftrag wahr. (sp)