Herzlicher Wissenstransfer zwischen Innsbruck und München
Naturkatastrophen prägen die Schadensbilanzen der Versicherer und Rückversicherer weltweit. Mit dem Schwerpunkt gefährliche Naturprozesse und Auswirkungen auf die Gesellschaft forscht die "MünchnerRück" mit ihrer Fachabteilung "GeoRisikoForschung" seit über 25 Jahren auf diesem Gebiet. Auch alpS (Zentrum für Naturgefahren Management) ist in diesem Bereich aktiv. Zum informellen Gedankenaustausch unternahmen die Münchner nun den diesjährigen Betriebsausflug in die Landeshauptstadt.
"Wir haben immer wieder mit Innsbruck zu tun. Aber einen derartigen Empfang haben wir noch nie gehabt...", freut sich Dr. Gerhard Berz, der Leiter des Fachbereichs "GeoRisikoForschung" der Münchner Rückversicherung über den herzlichen Empfang, den Vizebürgermeister Michael Bielowski tatkräftig unterstützt durch Ex-Stadtrat Dr. Lothar Müller, den Münchnern letzte Woche bereiteten.
Fachabteilung "GeoRisikoForschung" in München
Mehr denn je prägen Naturkatastrophen verursacht durch atmosphärische Extremereignisse, die Schadensbilanzen der Versicherer und Rückversicherer weltweit. Der größte Rückversicherer der Welt, die "MünchnerRück", erforscht mit seiner Fachabteilung "GeoRisikoForschung" seit über 25 Jahren gefährliche Naturprozesse und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Menschen.
alpS in Innsbruck
Dieser spezielle Forschungsschwerpunkt deckt sich auch mit den Aktivitäten von alpS, dem Zentrum für Naturgefahren Management in Innsbruck. Um den informellen Austausch zwischen "MünchnerRück" und der Forschungs- und Entwicklungsplattform alpS zu fördern, unternahm die Fachabteilung "GeoRisikoForschung" nun den diesjährigen Betriebsausflug nach Innsbruck. Die Innsbrucker nutzten den Besuch der Münchner neben einem intensiven Gedankenaustausch auch zu einer Präsentation des Kompetenzzentrums alpS. Der Schwerpunkt lag hier in erster Linie bei Fragen in Zusammenhang mit nachhaltiger Politik und Naturgefahren. Bei der Präsentation wurden die Forschungsschwerpunkte von alpS vom Geschäftsführer Eric Veulliet sowie den bei alpS als Bereichsleiter tätigen UniversitätsprofessorInnen Hannelore Weck-Hannemann (Institut für Finanzwissenschaft) und Johann Stötter (Vorstand des Instituts für Geographie) vorgestellt.
Während die Risiko-Experten der Fachabteilung einen Einblick in die Aktivitäten von alpS erhielten, erkundete der Rest der Münchner Reisegruppe bei einer Stadtführung unsere Landeshauptstadt. Nach einer gemeinsamen Stärkung im Löwenhaus besichtigte man im Verlauf des Nachmittags dann noch den Alpenzoo sowie die Swarovski Kristallwelten.
Auch weiterhin wird es einen intensiven Austausch zwischen "MünchnerRück" und alpS geben. So tritt die "MünchnerRück" beim diesjährigen alpS-Symposium vom 13. - 15. Oktober 2004 in Galtür, neben weiteren Partnern, als Mitveranstalter auf. (bb)
Fachabteilung "GeoRisikoForschung" in München
Mehr denn je prägen Naturkatastrophen verursacht durch atmosphärische Extremereignisse, die Schadensbilanzen der Versicherer und Rückversicherer weltweit. Der größte Rückversicherer der Welt, die "MünchnerRück", erforscht mit seiner Fachabteilung "GeoRisikoForschung" seit über 25 Jahren gefährliche Naturprozesse und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Menschen.
alpS in Innsbruck
Dieser spezielle Forschungsschwerpunkt deckt sich auch mit den Aktivitäten von alpS, dem Zentrum für Naturgefahren Management in Innsbruck. Um den informellen Austausch zwischen "MünchnerRück" und der Forschungs- und Entwicklungsplattform alpS zu fördern, unternahm die Fachabteilung "GeoRisikoForschung" nun den diesjährigen Betriebsausflug nach Innsbruck. Die Innsbrucker nutzten den Besuch der Münchner neben einem intensiven Gedankenaustausch auch zu einer Präsentation des Kompetenzzentrums alpS. Der Schwerpunkt lag hier in erster Linie bei Fragen in Zusammenhang mit nachhaltiger Politik und Naturgefahren. Bei der Präsentation wurden die Forschungsschwerpunkte von alpS vom Geschäftsführer Eric Veulliet sowie den bei alpS als Bereichsleiter tätigen UniversitätsprofessorInnen Hannelore Weck-Hannemann (Institut für Finanzwissenschaft) und Johann Stötter (Vorstand des Instituts für Geographie) vorgestellt.
Während die Risiko-Experten der Fachabteilung einen Einblick in die Aktivitäten von alpS erhielten, erkundete der Rest der Münchner Reisegruppe bei einer Stadtführung unsere Landeshauptstadt. Nach einer gemeinsamen Stärkung im Löwenhaus besichtigte man im Verlauf des Nachmittags dann noch den Alpenzoo sowie die Swarovski Kristallwelten.
Auch weiterhin wird es einen intensiven Austausch zwischen "MünchnerRück" und alpS geben. So tritt die "MünchnerRück" beim diesjährigen alpS-Symposium vom 13. - 15. Oktober 2004 in Galtür, neben weiteren Partnern, als Mitveranstalter auf. (bb)