Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck für Rektor Rainer Sprung
Gestern Abend wurde Prof. Rainer Sprung, Altrektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, das Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck auf der Weiherburg verliehen. Bürgermeisterin Hilde Zach würdigte seine Verdienste um die Stadt Innsbruck als Rechtswissenschafter und Rektor der LFU.
„Das Funktionieren jedes Gemeinwesens hängt im hohen Maße vom überdurchschnittlichen und außerordentlichen Engagement einzelner seiner Mitglieder ab. Städtische Ehrungen sind der sichtbare Beweis und die Anerkennung erbrachter besonderer Leistungen“, erklärte Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach.
Sie fand in ihrer Laudatio nur lobende Worte für den Altrektor, der sich in vielen Bereichen um die Stadt Innsbruck verdient gemacht hat. So verfasste er zusammen mit Prof. König eine eingehende Untersuchung über die von ihm wiederentdeckte 1. Pistenverordnung der Welt für den Raum Innsbruck vom 14. 1. 1937. Auch die Zusammenarbeit zwischen Universität Innsbruck und der Stadt hat während seiner Zeit als Rektor bestens funktioniert, erinnert Zach an zahlreiche Aus-, Um- und Neubauten von Universitätsgebäuden, wie etwa der Neubau der Sowi auf dem ehemaligen Fenner-Areal. „Hier gehört auch auf einen gemeinsamen Besuch von Rektor Sprung und Bürgermeister Romuald Niescher in der Partnerstadt New Orleans verwiesen, wo der Erzählung nach bei einer gemeinsamen Fahrt mit einem „Mississippi-Dampfer“ fernab vom Funktionärsalltag die Gestaltung der künftigen Beziehungen zwischen Stadt und Universität äußerst befruchtend erörtert worden sind“, erinnerte Zach an die intensive Beziehung zwischen Stadt und Universität Innsbruck.
Altrektor Rainer Sprung ist hocherfreut über die Ehrung und die Lobesworte der Bürgermeisterin. „Ich müsste 300 Jahre alt werden, um das ganze Lob von heute abzuarbeiten“, schmunzelt er und bekennt: „Der Mensch ist nicht nur ein „homo laborans“, sondern auch ein „homo ludens“ und ein „homo gaudens“, der sich über eine solche Auszeichnung sehr freut. Er sieht das Verdienstkreuz der Stadt als Motivationsschub für seine weitere Tätigkeit: „Mich begeistert das wissenschaftliche Arbeiten.“ Er sieht in der Universität auch heute noch eine in Europa in Jahrhunderten gewachsene Institution, die als „Muster-Export-Artikel“ weltweites Vorbild für andere Universitäten wie Yale oder Harvard wurde und hebt die Bedeutung der Universitätsverwaltung als Dienerin für Forschung und Lehre hervor. „Die Fachhochschulen bilden für die Praxis aus, ohne Universitäten sind aber qualitativ hochwertige Forschung und Lehre nicht möglich“, weiß Sprung. Er sieht die Alma Mater als Basisstätte für Ausbildung, Bildung und für die für die Gesellschaft so wichtigen Bereiche der Entwicklung und Forschung.
Sie fand in ihrer Laudatio nur lobende Worte für den Altrektor, der sich in vielen Bereichen um die Stadt Innsbruck verdient gemacht hat. So verfasste er zusammen mit Prof. König eine eingehende Untersuchung über die von ihm wiederentdeckte 1. Pistenverordnung der Welt für den Raum Innsbruck vom 14. 1. 1937. Auch die Zusammenarbeit zwischen Universität Innsbruck und der Stadt hat während seiner Zeit als Rektor bestens funktioniert, erinnert Zach an zahlreiche Aus-, Um- und Neubauten von Universitätsgebäuden, wie etwa der Neubau der Sowi auf dem ehemaligen Fenner-Areal. „Hier gehört auch auf einen gemeinsamen Besuch von Rektor Sprung und Bürgermeister Romuald Niescher in der Partnerstadt New Orleans verwiesen, wo der Erzählung nach bei einer gemeinsamen Fahrt mit einem „Mississippi-Dampfer“ fernab vom Funktionärsalltag die Gestaltung der künftigen Beziehungen zwischen Stadt und Universität äußerst befruchtend erörtert worden sind“, erinnerte Zach an die intensive Beziehung zwischen Stadt und Universität Innsbruck.
Altrektor Rainer Sprung ist hocherfreut über die Ehrung und die Lobesworte der Bürgermeisterin. „Ich müsste 300 Jahre alt werden, um das ganze Lob von heute abzuarbeiten“, schmunzelt er und bekennt: „Der Mensch ist nicht nur ein „homo laborans“, sondern auch ein „homo ludens“ und ein „homo gaudens“, der sich über eine solche Auszeichnung sehr freut. Er sieht das Verdienstkreuz der Stadt als Motivationsschub für seine weitere Tätigkeit: „Mich begeistert das wissenschaftliche Arbeiten.“ Er sieht in der Universität auch heute noch eine in Europa in Jahrhunderten gewachsene Institution, die als „Muster-Export-Artikel“ weltweites Vorbild für andere Universitäten wie Yale oder Harvard wurde und hebt die Bedeutung der Universitätsverwaltung als Dienerin für Forschung und Lehre hervor. „Die Fachhochschulen bilden für die Praxis aus, ohne Universitäten sind aber qualitativ hochwertige Forschung und Lehre nicht möglich“, weiß Sprung. Er sieht die Alma Mater als Basisstätte für Ausbildung, Bildung und für die für die Gesellschaft so wichtigen Bereiche der Entwicklung und Forschung.