Freudiges Wiedersehen zum Goldenen Doktorjubiläum
Ein freudiges Wiedersehen nach 50 Jahren gab es letzten Freitag in Innsbruck. Anlässlich des "Goldenen Doktorjubiläums" waren rund 90 AbsolventInnen ins Kongresshaus gekommen um ihr Versprechen, das sie vor 50 Jahren gegeben hatten, zu erneuern. Unter den Ehrengästen befand sich Dr. Max-Georg Freiherr von Twickel, Weihbischof in Münster und Oldenburg.
„Sie begehen heute ein sehr persönliches Jubiläum“, hob Uni Rektor Manfried Gantner das Ereignis in einem von Jubiläen geprägten Jahr hervor. Mit der neuerlichen Verleihung der Doktorwürde und der Erneuerung des damaligen Versprechens zeigten die JubilarInnen ihre Verbundenheit mit den Innsbrucker Universitäten.
„Vieles hat sich in den letzten 50 Jahren geändert, die Universität von einst existiert so nicht mehr“, gab Medizin-Rektor Hans Grunicke Einblicke in die Veränderungen der Universitäten in den letzten Jahren. Die Medizin ist in der Zwischenzeit zu einer eigenen Universität geworden, die Studierendenzahlen haben sich an beiden Universitäten verzehnfacht, aber auch die Studienbedingungen sind besser geworden. „Sie mussten damals mit sehr bescheidenen Mitteln auskommen und waren echte Idealisten. Heute sind Sie Vorbilder“, betonte Prof. Michael Kuhn in seiner Laudatio.
Dr. Georg Freiherr von Twickel erinnerte sich in seinen Worten zum Anlass an seine Studienzeit. Er hat diese an der Theologischen Fakultät und im Canisianum verbracht. „Ich schaue mit froher Dankbarkeit auf meine Zeit in Innsbruck zurück“, sagte Weihbischof von Twickel. „Es gibt auch Bleibendes in unserer sich so schnell verändernden Zeit, all das hat uns das Studium vermittelt“, erinnert sich von Twickel an die letzten 50 Jahre.
Weihbischof Max-Georg Freiherr von Twickel, geboren im Jahr 1926, war nach seinem Studium in Innsbruck als Kaplan, Präses, Domvikar, Religionslehrer und Pfarrer tätig. 1970 wurde er zum Domkapitular und zum Offizial im oldenburgischen Teil des Bistums Münster ernannt. 1973 empfing er die Bischofsweihe und wurde Weihbischof des Bistums Münster und Titularbischof von Lugura.
„Sie alle dürfen mit Stolz auf diese Zeit zurückblicken“, meinte Rektor Gantner abschließend zu den JubilarInnen. „Sie alle haben mitgestaltet und mitgeholfen dieses Land in Wohlstand und Frieden aufzubauen.“ (sfr)
„Vieles hat sich in den letzten 50 Jahren geändert, die Universität von einst existiert so nicht mehr“, gab Medizin-Rektor Hans Grunicke Einblicke in die Veränderungen der Universitäten in den letzten Jahren. Die Medizin ist in der Zwischenzeit zu einer eigenen Universität geworden, die Studierendenzahlen haben sich an beiden Universitäten verzehnfacht, aber auch die Studienbedingungen sind besser geworden. „Sie mussten damals mit sehr bescheidenen Mitteln auskommen und waren echte Idealisten. Heute sind Sie Vorbilder“, betonte Prof. Michael Kuhn in seiner Laudatio.
Dr. Georg Freiherr von Twickel erinnerte sich in seinen Worten zum Anlass an seine Studienzeit. Er hat diese an der Theologischen Fakultät und im Canisianum verbracht. „Ich schaue mit froher Dankbarkeit auf meine Zeit in Innsbruck zurück“, sagte Weihbischof von Twickel. „Es gibt auch Bleibendes in unserer sich so schnell verändernden Zeit, all das hat uns das Studium vermittelt“, erinnert sich von Twickel an die letzten 50 Jahre.
Weihbischof Max-Georg Freiherr von Twickel, geboren im Jahr 1926, war nach seinem Studium in Innsbruck als Kaplan, Präses, Domvikar, Religionslehrer und Pfarrer tätig. 1970 wurde er zum Domkapitular und zum Offizial im oldenburgischen Teil des Bistums Münster ernannt. 1973 empfing er die Bischofsweihe und wurde Weihbischof des Bistums Münster und Titularbischof von Lugura.
„Sie alle dürfen mit Stolz auf diese Zeit zurückblicken“, meinte Rektor Gantner abschließend zu den JubilarInnen. „Sie alle haben mitgestaltet und mitgeholfen dieses Land in Wohlstand und Frieden aufzubauen.“ (sfr)