Uni Innsbruck präsentiert sich auf der BeSt
Am 5. November eröffneten Mag. Friedrich Faulhammer, Sektionschef im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Rektor Karlheinz Töchterle die Messe, bei der sich die Schülerinnen und Schüler, aber auch deren Eltern und alle anderen Interessierten an insgesamt 161 Ständen über die Möglichkeiten nach der Schule informieren können. Ob Berufsausbildung, Studium oder Weiterbildung, die BeSt3 bietet in der Messe Innsbruck ein breites Spektrum.
In seinen Eröffnungsworten unterstrich Rektor Karlheinz Töchterle die großen Chancen, die ein Studium an der Universität Innsbruck bietet. „In vielen Bereichen arbeiten an der Innsbrucker Universität international hoch angesehene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Nur ein Universitätsstudium, mit dem Prinzip der forschungsgeleiteten Lehre, schafft für die Studierenden die Gelegenheiten, mit diesen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auch zusammenzuarbeiten. Auch wenn man das am Anfang nicht so sehen kann, im Laufe des Studiums bieten sich immer wieder Chancen, an kleineren oder größeren Forschungsprojekten mitzuarbeiten.“ Die Leopold-Franzens-Universität als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg und Südtirol mit ihrem breiten Angebot und ihrer Interdisziplinarität schaffe dabei für ihre Studierenden sehr gute Vorraussetzungen, so Töchterle.
Breites Informationsangebot
Die insgesamt 18 Stände der Universität Innsbruck bilden einen eigenen Bereich und sind im Zentrum der BeSt3 zu finden. Dort präsentieren die einzelnen Fakultäten ihr Studienangebot und stehen für Fragen zur Verfügung. Ebenfalls vertreten sind die Studienabteilung, die Studien- und MaturantInnenberatung, die Behindertenbeauftragten der Universität und das Büro für Internationale Beziehungen, das über die Möglichkeiten eines Studiums im Ausland informiert. Bereits unmittelbar nach der Eröffnung der Messe war der gesamte Standbereich der Universität Innsbruck sehr stark besucht. Die Universität bietet aber nicht nur Antworten auf die Frage: „Was tun nach der Schule?“, die Profis der Universität aus dem Bereich Sportwissenschaft und des USI sind auch verantwortlich für das Sport- und Eventprogramm, das im Erdgeschoss der Halle den Ausgleich zum Kräfte raubenden Informationsmarathon schafft.