Interventionen Stams 2001
Das Motto der heurigen "Interventionen Stams" lautet: GUT ZU WISSEN. Die Zukunft der Bildung. Neben dem bekannten Wissenschaftler und Publizisten Dietrich Schwanitz wird auch Sigurd Höllinger, Sektionschef im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst zur "Bildungspolitik als Gesellschaftspolitik" referieren.
Die Veranstaltung findet von 5.-6. Oktober 2001 im Stift Stams statt. Stams ist als Ort für die Auseinandersetzung mit dem Thema Bildung geradezu prädestiniert: Das Zisterzienserkloster mit der jahrhundertealten Bibliothek als historischer Ort der Bildung, weiters Stams als Schulort, in dem neben dem Stiftgymnasium, der Pädagogischen Akademie im Schigymnasium "Eliten" ausgebildet werden.
Was muss Bildung leisten, was müssen wir für die Zukunft wissen? Orientierungslosigkeit im Hinblick auf den Bildungsauftrag und Ratlosigkeit darüber, was neue Technologien in der Ausbildung leisten können, sind überall zu spüren. Die Themen der zum siebentenmal stattfindenden "Interventionen Stams" spannen sich von Bildung im Spannungsfeld zwischen traditionellen Bildungsvorstellungen und Vermittlungsstrukturen über globale Wissensansprüche bis zum Umgang mit neuen Methoden der Wissensvermittlung wie e-learning.
Am Freitag Vormittag geben bekannte Experten eine Einführung in die Thematik, die am Nachmittag in fünf Dialogkreisen in den traditionellen Räumen des Stiftes vertiefend diskutiert werden können. Am Abend macht die Künstlerin Jeannot Schwartz Bildung "begreifbar", das Jazz Orchester Tirol (JOT) das Thema "hörbar" und Bruder Franz im Stiftskeller den Bildungstag "verdaubar". Am Samstag findet nach Referaten von LHStv. Ferdinand Eberle und Sektionschef Sigurd Höllinger zum Abschluss eine Podiumsdiskussion über "Bildungsutopien gestern und heute" statt.
Was muss Bildung leisten, was müssen wir für die Zukunft wissen? Orientierungslosigkeit im Hinblick auf den Bildungsauftrag und Ratlosigkeit darüber, was neue Technologien in der Ausbildung leisten können, sind überall zu spüren. Die Themen der zum siebentenmal stattfindenden "Interventionen Stams" spannen sich von Bildung im Spannungsfeld zwischen traditionellen Bildungsvorstellungen und Vermittlungsstrukturen über globale Wissensansprüche bis zum Umgang mit neuen Methoden der Wissensvermittlung wie e-learning.
Am Freitag Vormittag geben bekannte Experten eine Einführung in die Thematik, die am Nachmittag in fünf Dialogkreisen in den traditionellen Räumen des Stiftes vertiefend diskutiert werden können. Am Abend macht die Künstlerin Jeannot Schwartz Bildung "begreifbar", das Jazz Orchester Tirol (JOT) das Thema "hörbar" und Bruder Franz im Stiftskeller den Bildungstag "verdaubar". Am Samstag findet nach Referaten von LHStv. Ferdinand Eberle und Sektionschef Sigurd Höllinger zum Abschluss eine Podiumsdiskussion über "Bildungsutopien gestern und heute" statt.