"Uni funkt" seit einem Semester
Seit dem Frühjahr ist das Uniradio "Uni funkt" nun schon auf der Frequenz von Freirad 105.9 MHz zu hören. Die Sendungen werden mit viel Einsatz von Studierenden vorbereitet und moderiert. Zweimal im Monat gibt es Nachrichten aus dem Unileben, Wissenswertes zum Studium, viel Musik und aktuelle Veranstaltungstipps.
"Der Rückblick auf das erste Semester Uniradio fällt überwiegend positiv aus, wenngleich einiges von dem was wir uns vorgenommen haben, liegen geblieben ist," so die beiden Chefredakteure Jan Wiecken und Christoph Mair. Dank des Engagements einer Gruppe von Studierenden ist es im Frühjahr gelungen, das Uniradio "Uni funkt" aus der Taufe zu heben. Der Anstoß dazu wurde in der Lehrveranstaltung "Arbeitsgemeinschaft Uniradio" unter der Leitung von Sonja Prieth gegeben. Dann freilich arbeiteten die Studierenden mit großem Einsatz selbständig und ehrenamtlich am Aufbau der Sendungen. Die beiden Chefredakteure, die als Tutoren das Projekt begleiteten, nahmen dabei viel an organisatorischer Arbeit auf sich.
Mit viel Einsatz begonnen
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Zweimal im Monat jeweils am Mittwoch geht das Uniradio "on air". Insgesamt sieben Sendungen waren im Sommersemester auf der Frequenz des Innsbrucker freien Radios "Freirad" zu hören. "Die Sendungen am Anfang waren für uns ein Wechselbad der Gefühle, weil wir nicht nur mit technischen Problemen gekämpft haben. Sie sind aber im Laufe der Zeit unbestritten besser geworden, sowohl was die Inhalte betrifft als auch die Präsentationen," zeigen sich Wiecken und Mair zufrieden. Das Redaktionsteam kümmert sich schon fast professionell um die Erstellung der Beiträge und die Sendungsmoderationen. "Manche mussten leider unfreiwillig Abschied nehmen, weil andere Dinge sie zu sehr in Anspruch genommen haben. Viele haben unterschätzt, wieviel Arbeit hinter einer guten Sendung steckt. Wir haben aber auch Verstärkung erhalten und zwar von Kolleginnen und Kollegen aus der zweiten Lehrveranstaltung "AG-Uniradio", so die beiden Chefredakteure. "Sie waren die dringend notwendige Auffrischung für unser Team und sind hochmotiviert ans Werk gegangen."
Das harte Geschäft des Radiomachens
"Es ist uns leider noch nicht gelungen, das Uniradio in breiteren Kreisen bekannt zu machen. In der Anfangsphase haben wir zwar viel Werbung gemacht, die Erwartung, dass Studierende dann sofort zu jeder Sendung das Radio einschalten, war aber doch etwas zu optimistisch. Freilich sind wir mit einem sehr geringen Budget ausgestattet, das soll sich aber in Zukunft ändern," so Jan Wiecken. "Im Anfangseifer hatten wir viele Ziele vor Augen, von denen sich manche in der Realität (noch) nicht verwirklichen ließen. Es war aber trotzdem schön zu sehen, wie durch großen Einsatz ein schönes Projekt entstanden ist. Bei all dem Stress, der durch die zusätzliche Arbeit für das Radio entstanden ist, konnten wir einen kleinen Einblick in das harte Geschäft des "Radiomachens" gewinnen," betont Christoph Mair. "Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns bei den ersten Schritten unterstützt haben und hoffen, dass die Zusammenarbeit in Zukunft noch besser und enger und damit das Uniradio ein fixer Bestandteil im Leben an der Uni Innsbruck wird."
Vor dem Sommer noch einmal "on air"
Wer vor der Sommerpause noch einmal Uniradio hören will, der sollte morgen, Mittwoch, um 19.00 Uhr die Frequenz 105,9 MHz einstellen. Diesmal gibt's Berichte zur Rektorswahl und zur New Orleans Summer School in Innsbruck. Und die Musik zwischen den Beiträgen darf genauso wenig fehlen wie das "Uni Wetter" und die Termine zum Semesterausklang. (cf)
Mit viel Einsatz begonnen
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Zweimal im Monat jeweils am Mittwoch geht das Uniradio "on air". Insgesamt sieben Sendungen waren im Sommersemester auf der Frequenz des Innsbrucker freien Radios "Freirad" zu hören. "Die Sendungen am Anfang waren für uns ein Wechselbad der Gefühle, weil wir nicht nur mit technischen Problemen gekämpft haben. Sie sind aber im Laufe der Zeit unbestritten besser geworden, sowohl was die Inhalte betrifft als auch die Präsentationen," zeigen sich Wiecken und Mair zufrieden. Das Redaktionsteam kümmert sich schon fast professionell um die Erstellung der Beiträge und die Sendungsmoderationen. "Manche mussten leider unfreiwillig Abschied nehmen, weil andere Dinge sie zu sehr in Anspruch genommen haben. Viele haben unterschätzt, wieviel Arbeit hinter einer guten Sendung steckt. Wir haben aber auch Verstärkung erhalten und zwar von Kolleginnen und Kollegen aus der zweiten Lehrveranstaltung "AG-Uniradio", so die beiden Chefredakteure. "Sie waren die dringend notwendige Auffrischung für unser Team und sind hochmotiviert ans Werk gegangen."
Das harte Geschäft des Radiomachens
"Es ist uns leider noch nicht gelungen, das Uniradio in breiteren Kreisen bekannt zu machen. In der Anfangsphase haben wir zwar viel Werbung gemacht, die Erwartung, dass Studierende dann sofort zu jeder Sendung das Radio einschalten, war aber doch etwas zu optimistisch. Freilich sind wir mit einem sehr geringen Budget ausgestattet, das soll sich aber in Zukunft ändern," so Jan Wiecken. "Im Anfangseifer hatten wir viele Ziele vor Augen, von denen sich manche in der Realität (noch) nicht verwirklichen ließen. Es war aber trotzdem schön zu sehen, wie durch großen Einsatz ein schönes Projekt entstanden ist. Bei all dem Stress, der durch die zusätzliche Arbeit für das Radio entstanden ist, konnten wir einen kleinen Einblick in das harte Geschäft des "Radiomachens" gewinnen," betont Christoph Mair. "Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns bei den ersten Schritten unterstützt haben und hoffen, dass die Zusammenarbeit in Zukunft noch besser und enger und damit das Uniradio ein fixer Bestandteil im Leben an der Uni Innsbruck wird."
Vor dem Sommer noch einmal "on air"
Wer vor der Sommerpause noch einmal Uniradio hören will, der sollte morgen, Mittwoch, um 19.00 Uhr die Frequenz 105,9 MHz einstellen. Diesmal gibt's Berichte zur Rektorswahl und zur New Orleans Summer School in Innsbruck. Und die Musik zwischen den Beiträgen darf genauso wenig fehlen wie das "Uni Wetter" und die Termine zum Semesterausklang. (cf)