Streifzug durch die Musik Südafrikas
Am vergangenen Freitag stand zum dritten Mal das Adventkonzert der Universität am Programm. Gestaltet wurde das Konzert vom Universitätsorchester unter der Leitung von Mag. Michel König, vom Universitätschor unter der Leitung von Mag. Georg Weiß und vom "RAU Chorale" aus Johannesburg, Südafrika. Auf dem Programm standen neben Hymnen von John Rutter und Felix-Mendelssohn-Bartholdy auch traditionelle afrikanische Chormusik.
Wie schon in den Jahren zuvor war das Interesse groß, so dass sich in der Jesuitenkirche letztendlich beinahe kein freier Platz mehr fand. Das Publikum, so ca. 600 an der Zahl, durfte sich über ein abwechslungsreiches und über zwei Stunden dauerndes Programm freuen.
Vizerektor Tilmann Märk begrüsste die Mitglieder beider Chöre und die anwesenden Gäste und verwies dabei auf die Verbundenheit der Universität mit ihrem Chor und dem Orchester hin. Dies bestätigte auch eine große Anzahl an Universitätsprofessoren und -angehörigen im Publikum. "Heute Abend werden Wissenschafter Kunst machen und Wissenschafter werden hoffentlich Kunst genießen", betont der Vizerektor in seinen Begrüßungsworten, "ein auf alle Fälle sehr spezielles Ereignis." Seit vielen Jahren (über 50) gibt es einen Chor und ein Orchester an unserer Universität."In den letzten Jahren wurden diese Klangkörper enger in die Alma Mater eingebunden, die Mitarbeit als Lehrveranstaltungen anerkannt und auch organisatorisch entlastet. Dadurch wurden auch aufwändigere Konzertprojekte möglich, wie zum Beispiel ein sehr erfolgreiches, ausverkauftes Benefizkonzert für die Hospizgemeinschaft in der Votivkirche in Wien und im Congress Innsbruck im Juni dieses Jahres oder die sehr erfolgreiche Mozartoperproduktion „Bastien und Bastienne“ in der Aula der SOWI", so Märk und dankt in diesem Zuge den Leitern dieser beiden Klangkörper, Mag. Georg Weiss und Mag. Michel König für ihren Einsatz und ihren Enthusiasmus.
Musikalisch konnten die über 100 SängerInnen und Instrumentalisten dann einiges bieten: Während die Gäste aus Südafrika einen Streifzug durch die Musik ihres Landes inklusive Tanz und Trommeln boten, konzentrierte sich der Universitätschor auf drei große Werke der a-cappella Literatur. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester kamen dann noch Mendelssohn´s Hymne "Hör mein Bitten" sowie mit allen Ausführenden zwei "Anthems" von John Rutter zur Aufführung. Eine Novität stellte dann das Schlussstück, "An Irish Blessing", dar, bei dem alle Besucher eingeladen waren mitzuwirken.
Viel Applaus und zwei Zugaben rundeten einen Abend ab, bei dem Universität und Gäste einer breiten Öffentlichkeit zeigen konnten, wie hoch das künstlerische Potential der beiden Universitäten ist. (bb)
Vizerektor Tilmann Märk begrüsste die Mitglieder beider Chöre und die anwesenden Gäste und verwies dabei auf die Verbundenheit der Universität mit ihrem Chor und dem Orchester hin. Dies bestätigte auch eine große Anzahl an Universitätsprofessoren und -angehörigen im Publikum. "Heute Abend werden Wissenschafter Kunst machen und Wissenschafter werden hoffentlich Kunst genießen", betont der Vizerektor in seinen Begrüßungsworten, "ein auf alle Fälle sehr spezielles Ereignis." Seit vielen Jahren (über 50) gibt es einen Chor und ein Orchester an unserer Universität."In den letzten Jahren wurden diese Klangkörper enger in die Alma Mater eingebunden, die Mitarbeit als Lehrveranstaltungen anerkannt und auch organisatorisch entlastet. Dadurch wurden auch aufwändigere Konzertprojekte möglich, wie zum Beispiel ein sehr erfolgreiches, ausverkauftes Benefizkonzert für die Hospizgemeinschaft in der Votivkirche in Wien und im Congress Innsbruck im Juni dieses Jahres oder die sehr erfolgreiche Mozartoperproduktion „Bastien und Bastienne“ in der Aula der SOWI", so Märk und dankt in diesem Zuge den Leitern dieser beiden Klangkörper, Mag. Georg Weiss und Mag. Michel König für ihren Einsatz und ihren Enthusiasmus.
Musikalisch konnten die über 100 SängerInnen und Instrumentalisten dann einiges bieten: Während die Gäste aus Südafrika einen Streifzug durch die Musik ihres Landes inklusive Tanz und Trommeln boten, konzentrierte sich der Universitätschor auf drei große Werke der a-cappella Literatur. Gemeinsam mit dem Universitätsorchester kamen dann noch Mendelssohn´s Hymne "Hör mein Bitten" sowie mit allen Ausführenden zwei "Anthems" von John Rutter zur Aufführung. Eine Novität stellte dann das Schlussstück, "An Irish Blessing", dar, bei dem alle Besucher eingeladen waren mitzuwirken.
Viel Applaus und zwei Zugaben rundeten einen Abend ab, bei dem Universität und Gäste einer breiten Öffentlichkeit zeigen konnten, wie hoch das künstlerische Potential der beiden Universitäten ist. (bb)