Startschuss für Kampagne - Innsbruck eine studentenfreundliche Stadt
Mit einer groß angelegten Kampagne wirbt Innsbruck um mehr Sympathie bei den Studierenden an der Universität Innsbruck. Universitätsrektor, Bürgermeister und Hochschülerschaft ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, Innsbruck als studentenfreundliche Stadt zu präsentieren und die Vorteile heraus zu streichen, die Studenten mit einem Hauptwohnsitz in Innsbruck haben.
Der Startschuss für die in einer gemeinsamem Projektgruppe mit Vertretern der Stadt Innsbruck, der Universität Innsbruck und der österreichischen Hochschülerschaft ausgearbeiteten Kampagne fällt offiziell am 1. Februar, optisch akzentuiert u.a. durch zwei IVB-Busse mit von der Rekord-Werbung gestalteten Werbefoldern sowie Inseraten, Plakaten, einer Info-Broschüre, einer telefonischen Hotline und natürlich einer Internet-Adresse "www.get-in.at"
Die Kampagne, die unter der Federführung des Innsbrucker Stadtmarketing durchgeführt wird, ist vorerst auf zwei Jahre angelegt und kostet rund 10 Mio. S. Hauptziel ist, die Studierenden in Innsbruck auf die Vorteile des Studienortes Innsbruck hinzuweisen, ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Frage des Hauptwohnsitzes.
Bürgermeister Dr. Herwig van Staa legt darauf Wert, dass freundlich und vor allem ehrlich geworben und kein Druck ausgeübt wird. "Jeder soll selbst bestimmen, wo sein Hauptwohnsitz ist, aber er soll auch wissen, wo für ihn der größte Gewinn liegt. Die Studenten sollen sich in Innsbruck wohlfühlen, sie sollen aber auch erkennen, dass Innsbruck sie braucht." Auch Universitätsrektor Dr. Hans Moser schägt in diese Kerbe: "Die Studenten können durch eine Hauptwohnsitzanmeldung Innsbruck helfen und selbst Vorteile daraus ziehen." Deshalb habe er sich gerne und aus überzeugung bereit erklärt, diese Kampagne zu unterstützen, weil sie nützlich für die Stadt, die Universität aber auch für die Studenten ist", so Rektor Moser.
Der Vorsitzende der österreichischen Hochschülerschaft, Christoph Mayer, ist ebenfalls gerne bereit, die Kampagne zu unterstützen. Ihm kommt es, wie dem Bürgermeister, in erster Linie darauf an, dass umfassend und fair informiert wird, dass die Vorteile aber auch eventuelle Nachteile aufgezeigt werden. Besonders ausländische Studenten haben - so Mayer - null Nachteile, sondern nur Vorteile, da sie zwei Hauptwohnsitze haben können. Mayer hob hervor, dass Innsbruck den richtigen Weg eingeschlagen habe und nicht mit Drohgebärden und Einschüchterungsmaßnahmen arbeite, wie dies zur Zeit z. B. in Wien geschieht. Es sei aber legitim, dass die Stadt, die den Studenten die notwendige Infrastruktur zur Verfügung stellt, um sie wirbt und sich darum bemüht, dass sich die Studierenden zu Innsbruck bekennen - konkret mit einer Hauptwohnsitzanmeldung.
Im Zusammenhang mit der Kampagne "Innsbruck eine studentenfreundliche Stadt" haben sich der Rektor der Universität Innsbruck, Prof. Dr. Hans Moser, und der Innsbrucker Bürgermeister, Dr. Herwig van Staa, darauf geeinigt, dass die Kampagne vor allem auch dazu beitragen solle, die Beziehungen zwischen der Stadt und der Universität nachhaltig zu stärken und weiter auszubauen. In diesem Sinne wurde bereits ein umfangreiches Maßnahmenpaket ausgehandelt. So soll unter anderem ein Universitätsfonds, vorerst ausgestattet mit rund 10 Mio. S für verschiedene Projekte und Stipendien eingerichtet werden. Bei Erfolg der angekündigt.
Doch nicht nur die Universität Innsbruck in ihrer Gesamtheit soll von der Kampagne profitieren, auch jeder Studierende, der seinen Hauptwohnsitz in Innsbruck hat, wird für seine Solidarität zu Innsbruck belohnt. So wird es nach Abschluss der Volkszählung im Mai 2001, für jeden an der Universität Innsbruck Studierenden (ordentlicher Hörer) mit Hauptwohnsitz in Innsbruck ein Geschenk der Stadt Innsbruck in Form eines Studentenschecks geben. Einzige Einschränkung für die Erlangung des Schecks wird eine Altersbegrenzung von 27 Jahren sein. Den Studentenscheck erhalten somit nicht nur neue Hauptwohnsitze, sondern auch jene 4.500 Studierenden der Universität Innsbruck, die schon heute einen Hauptwohnsitz in Innsbruck haben, können sich gegen Vorlage des Meldezettel und einer Inskriptionsbestätigung ihren Scheck ab dem 15. Mai 2001 im Bürgerservice der Stadt Innsbruck abholen.
Der Innsbrucker Studentenscheck wird einen Wert von ca. 5.000 S haben und sich aus Leistungen verschiedener Sponsoren aus unterschiedlichen Bereichen zusammensetzen. Alle Leistungen gemeinsam sollen ein Spiegelbild der Möglichkeiten, die ein Student in der Universitätsstadt Innsbruck vorfindet, darstellen. Auch die Stadt Innsbruck wird hier neben namhaften Unternehmen der Privatwirtschaft ihren Teil an Leistungen für diesen Scheck beisteuern.
Obwohl die Volkszählung im Mai 2001 einen ersten und wichtigen Zielpunkt für diese Kampagne darstellt, ist bereits heute geplant, diese Imagewerbung unter den Studierenden der Stadt Innsbruck auch in den kommenden Jahren fortzusetzen. Auch an der permanenten Einrichtung eines Innsbrucker Studentenschecks für jeweils Erstsemestrige wird derzeit gearbeitet. (Stadtpressedienst Innsbruck)
Die Kampagne, die unter der Federführung des Innsbrucker Stadtmarketing durchgeführt wird, ist vorerst auf zwei Jahre angelegt und kostet rund 10 Mio. S. Hauptziel ist, die Studierenden in Innsbruck auf die Vorteile des Studienortes Innsbruck hinzuweisen, ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Frage des Hauptwohnsitzes.
Bürgermeister Dr. Herwig van Staa legt darauf Wert, dass freundlich und vor allem ehrlich geworben und kein Druck ausgeübt wird. "Jeder soll selbst bestimmen, wo sein Hauptwohnsitz ist, aber er soll auch wissen, wo für ihn der größte Gewinn liegt. Die Studenten sollen sich in Innsbruck wohlfühlen, sie sollen aber auch erkennen, dass Innsbruck sie braucht." Auch Universitätsrektor Dr. Hans Moser schägt in diese Kerbe: "Die Studenten können durch eine Hauptwohnsitzanmeldung Innsbruck helfen und selbst Vorteile daraus ziehen." Deshalb habe er sich gerne und aus überzeugung bereit erklärt, diese Kampagne zu unterstützen, weil sie nützlich für die Stadt, die Universität aber auch für die Studenten ist", so Rektor Moser.
Der Vorsitzende der österreichischen Hochschülerschaft, Christoph Mayer, ist ebenfalls gerne bereit, die Kampagne zu unterstützen. Ihm kommt es, wie dem Bürgermeister, in erster Linie darauf an, dass umfassend und fair informiert wird, dass die Vorteile aber auch eventuelle Nachteile aufgezeigt werden. Besonders ausländische Studenten haben - so Mayer - null Nachteile, sondern nur Vorteile, da sie zwei Hauptwohnsitze haben können. Mayer hob hervor, dass Innsbruck den richtigen Weg eingeschlagen habe und nicht mit Drohgebärden und Einschüchterungsmaßnahmen arbeite, wie dies zur Zeit z. B. in Wien geschieht. Es sei aber legitim, dass die Stadt, die den Studenten die notwendige Infrastruktur zur Verfügung stellt, um sie wirbt und sich darum bemüht, dass sich die Studierenden zu Innsbruck bekennen - konkret mit einer Hauptwohnsitzanmeldung.
Im Zusammenhang mit der Kampagne "Innsbruck eine studentenfreundliche Stadt" haben sich der Rektor der Universität Innsbruck, Prof. Dr. Hans Moser, und der Innsbrucker Bürgermeister, Dr. Herwig van Staa, darauf geeinigt, dass die Kampagne vor allem auch dazu beitragen solle, die Beziehungen zwischen der Stadt und der Universität nachhaltig zu stärken und weiter auszubauen. In diesem Sinne wurde bereits ein umfangreiches Maßnahmenpaket ausgehandelt. So soll unter anderem ein Universitätsfonds, vorerst ausgestattet mit rund 10 Mio. S für verschiedene Projekte und Stipendien eingerichtet werden. Bei Erfolg der angekündigt.
Doch nicht nur die Universität Innsbruck in ihrer Gesamtheit soll von der Kampagne profitieren, auch jeder Studierende, der seinen Hauptwohnsitz in Innsbruck hat, wird für seine Solidarität zu Innsbruck belohnt. So wird es nach Abschluss der Volkszählung im Mai 2001, für jeden an der Universität Innsbruck Studierenden (ordentlicher Hörer) mit Hauptwohnsitz in Innsbruck ein Geschenk der Stadt Innsbruck in Form eines Studentenschecks geben. Einzige Einschränkung für die Erlangung des Schecks wird eine Altersbegrenzung von 27 Jahren sein. Den Studentenscheck erhalten somit nicht nur neue Hauptwohnsitze, sondern auch jene 4.500 Studierenden der Universität Innsbruck, die schon heute einen Hauptwohnsitz in Innsbruck haben, können sich gegen Vorlage des Meldezettel und einer Inskriptionsbestätigung ihren Scheck ab dem 15. Mai 2001 im Bürgerservice der Stadt Innsbruck abholen.
Der Innsbrucker Studentenscheck wird einen Wert von ca. 5.000 S haben und sich aus Leistungen verschiedener Sponsoren aus unterschiedlichen Bereichen zusammensetzen. Alle Leistungen gemeinsam sollen ein Spiegelbild der Möglichkeiten, die ein Student in der Universitätsstadt Innsbruck vorfindet, darstellen. Auch die Stadt Innsbruck wird hier neben namhaften Unternehmen der Privatwirtschaft ihren Teil an Leistungen für diesen Scheck beisteuern.
Obwohl die Volkszählung im Mai 2001 einen ersten und wichtigen Zielpunkt für diese Kampagne darstellt, ist bereits heute geplant, diese Imagewerbung unter den Studierenden der Stadt Innsbruck auch in den kommenden Jahren fortzusetzen. Auch an der permanenten Einrichtung eines Innsbrucker Studentenschecks für jeweils Erstsemestrige wird derzeit gearbeitet. (Stadtpressedienst Innsbruck)