ÖH-Wahlen werfen ihre Schatten voraus
Seit dem Wochenende kündet ein "Wald" von Plakatständern vor den Unigebäuden von den nahenden ÖH-Wahlen. Auch heuer wieder stellen sich zahlreiche studentische Gruppen der Wahl in die Studierendenvertretungen. Nach dem Beginn der Einreichfrist für Wahlvorschläge am 27. März haben die wahlwerbenden Gruppen damit begonnen, ihre Wählerschaft mit bunten Plakaten zu umwerben. Die ÖH-Wahl findet heuer von 15. - 17. Mai statt.
Die Studierenden sind auch dieses Jahr wieder aufgerufen, ihre Vertreter in die Bundesvertretung, die Universitätsvertretung und die verschiedenen Fakultäts- und Studienrichtungsvertretungen zu wählen. Bis zur Wahl Mitte Mai werden sie von zahlreichen wahlwerbenden Gruppen heiß umworben. Am Wochenende waren die Wahlhelfer damit beschäftigt, die besten Standplätze für Ihre Plakate zu ergattern. Nach einer Verfügung des Rektors sind sie dazu angehalten, "keine Plakatständer in den Gebäuden aufzustellen" und die Ständer so anzubringen, dass sie "den Zugang zu den Gebäuden nicht behindern und kein Sicherheitsproblem darstellen."
Von 1. April bis 14. Mai können die wahlwerbenden Gruppen überdies ihre Flugzettel und Werbematerialien an die Studierenden verteilen und an Infoständen über ihr Wahlprogramm informieren. Da die Wahlbeteiligung seit Jahren rückläufig ist und kaum mehr ein Viertel der Wahlberechtigten von seinen Recht Gebrauch macht, bemühen sich die Wahlkämpfer um jede einzelne Stimme. Man darf gespannt sein, ob die Einführung der Studiengebühren und die Sparmassnahmen im Bildungsbereich einen Einfluss auf die Bereitschaft der Studierenden, zur Wahl zu gehen, haben. Die ÖH-Vertreter wünschen sich jeden Falls eine höhere Wahlbeteiligung zur politischen Stärkung der Studentenvertretung.
Von 1. April bis 14. Mai können die wahlwerbenden Gruppen überdies ihre Flugzettel und Werbematerialien an die Studierenden verteilen und an Infoständen über ihr Wahlprogramm informieren. Da die Wahlbeteiligung seit Jahren rückläufig ist und kaum mehr ein Viertel der Wahlberechtigten von seinen Recht Gebrauch macht, bemühen sich die Wahlkämpfer um jede einzelne Stimme. Man darf gespannt sein, ob die Einführung der Studiengebühren und die Sparmassnahmen im Bildungsbereich einen Einfluss auf die Bereitschaft der Studierenden, zur Wahl zu gehen, haben. Die ÖH-Vertreter wünschen sich jeden Falls eine höhere Wahlbeteiligung zur politischen Stärkung der Studentenvertretung.