Innsbrucks Studierende international erfolgreich
Fünf SoWi-Studierende der Universität Innsbruck haben Österreich bei der "Concordia MBA-International Case Competition" in Montreal vertreten. Im Wettbewerb mit 35 Nationen erreichten die Studierenden der Abteilung Wirtschaftsinformatik der SoWi-Fakultät das Viertelfinale in dem vom internationalen Beratungsunternehmen KPMG ausgeschriebenen Bewerb.
Ziel des Wettstreits zwischen den Teams aus aller Welt war die Lösung betriebswirtschaftlicher Fallstudien. Nach einem dreistufigen Auswahlverfahren und einer gemeinsamen Vorbereitungsphase waren Alice Salburg, Christoph Derganc, Martin Messner, Simon Haller und Bernhard Dobernik bestens gerüstet. Perfekte Kommunikation in englischer Sprache, Problemlösungskompetenz, hohe soziale Kompetenz und ausgezeichnete Präsentationsfähigkeiten wurden ihnen nach einem Hearing in Wien attestiert. Unter Betreuung von Dr. Kerstin Fink konnten die fünf Studierenden Vorbereitungsseminare in Wien und Mainz absolvieren.
"Trotz nicht gerade günstiger Rahmenbedingungen ist unser Team bis ins Viertelfinale vorgestoßen und hat so renommierte Universitäten wie die George Washington University und die University of Vermount geschlagen," so der sichtliche stolze Abteilungsvorstand Friedrich Roithmayr. "Die Entscheidung von KPMG im ersten Auswahlschritt für die Abteilung Wirtschaftsinformatik des Instituts für Wertprozessmanagement war eine große Ehre für die SoWi-Fakultät." KPMG trug sämtliche Kosten des Wettbewerbs und animierte so die Studierenden zu Höchstleistungen.
"Trotz nicht gerade günstiger Rahmenbedingungen ist unser Team bis ins Viertelfinale vorgestoßen und hat so renommierte Universitäten wie die George Washington University und die University of Vermount geschlagen," so der sichtliche stolze Abteilungsvorstand Friedrich Roithmayr. "Die Entscheidung von KPMG im ersten Auswahlschritt für die Abteilung Wirtschaftsinformatik des Instituts für Wertprozessmanagement war eine große Ehre für die SoWi-Fakultät." KPMG trug sämtliche Kosten des Wettbewerbs und animierte so die Studierenden zu Höchstleistungen.