Geiwi stellt Wahlfachstudiengänge vor
Die Geisteswissenschaftliche Fakultät präsentierte heute in der Aula der Universität ihre Wahlfachstudiengänge. Diese ermöglichen den Studierenden neben dem Hauptstudium den Erwerb von praxis- und berufsbezogenen Qualifikationen. Schwerpunktthemen sind unter anderem Medien, Sprachen und Feministische Wissenschaften.
Die Wahlfachstudiengänge sind eine notwendige Initiative, da Studierende der geisteswissenschaftlichen Studienrichtungen , von Geschichte bis Politikwissenschaft, seit Inkrafttreten der neuen Studienpläne mehr als ein Drittel ihrer Prüfungen in freien Wahlfächern absolvieren können. Dabei können sie Fächer, die in einem sinnvollen wissenschaftlichen und beruflichen Zusammenhang mit der eigenen Studienrichtung stehen, individuell auswählen, eine Kombination von Wahlfachmodulen zusammenstellen oder einen der angebotenen Wahlfachstudiengänge belegen.
"Wir haben mit den Wahlfachstudiengängen eine Alternative gefunden, durch zusätzliche Lehrangebote die freien Wahlfächer nach thematischen Kriterien sinnvoll zu bündeln. Gleichzeitig gibt es dafür einen Studiennachweis, welcher die Chancen in konkreten Berufsfeldern erhöht," betonte Studiendekan Prof. Franz Mathis.
Das Angebot umfasst derzeit die Wahlfachstudiengänge "Medien in Theorie und Praxis", "Europäische Sprachen und Kulturen", "Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften", "Interdisziplinäre Sexualwissenschaft", "Interdisziplinäre Italienstudien", "Politische Bildung", "Grundlagen der Psychotherapie" und "Wissensorganisation". Daneben werden aus diesen Gebieten auch einzelne Wahlfachmodule im Umfang von sechs bis zwölf Stunden angeboten, die die Studierenden kombinieren können. Die einzelnen Studienrichtungen der Geisteswissenschaftlichen Fakultät bieten darüber hinaus Wahlfachstudiengänge ihres jeweiligen Faches an, was einer Kombination des Hauptfaches mit einem Zweitfach gleichkommt.
"Wir haben mit den Wahlfachstudiengängen eine Alternative gefunden, durch zusätzliche Lehrangebote die freien Wahlfächer nach thematischen Kriterien sinnvoll zu bündeln. Gleichzeitig gibt es dafür einen Studiennachweis, welcher die Chancen in konkreten Berufsfeldern erhöht," betonte Studiendekan Prof. Franz Mathis.
Das Angebot umfasst derzeit die Wahlfachstudiengänge "Medien in Theorie und Praxis", "Europäische Sprachen und Kulturen", "Feministische Gesellschafts- und Kulturwissenschaften", "Interdisziplinäre Sexualwissenschaft", "Interdisziplinäre Italienstudien", "Politische Bildung", "Grundlagen der Psychotherapie" und "Wissensorganisation". Daneben werden aus diesen Gebieten auch einzelne Wahlfachmodule im Umfang von sechs bis zwölf Stunden angeboten, die die Studierenden kombinieren können. Die einzelnen Studienrichtungen der Geisteswissenschaftlichen Fakultät bieten darüber hinaus Wahlfachstudiengänge ihres jeweiligen Faches an, was einer Kombination des Hauptfaches mit einem Zweitfach gleichkommt.