Eine Quelle des Wissens
Als unverzichtbare Quelle für alle Studienanfänger und Studierenden sowie für Lehrende und Forschende präsentiert sich BASES, eine Onlinesammlung von Basismaterialien für das wissenschaftliche Arbeiten und Studieren in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften. BASES wurde an der Universität Innsbruck entwickelt.
Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur geförderte Internet-Projekt BASES wurde gemeinsam von der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen und der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Uni Innsbruck unter der Leitung von Prof. Peter Baumgartner und Prof. Theo Hug geschaffen. Ziel war der Aufbau einer internetbasierten Arbeits- und Lernumgebung für das wissenschaftliche Arbeiten und Forschen unter Einbeziehung der vielfältigen Möglichkeiten, die sich durch die Neuen Medien in Lehre und Forschung ergeben.
Auf der BASES-Website finden sich Lernmaterialien und Informationen zum wissenschaftlichen Arbeiten, zu Methoden, Methodologie und Wissenschaftstheorie. Die text- oder themenbezogenen Online-Kurse finden sich auf der Lernplattform e-Learning-Suite. Eine Datenbank bietet eine Sammlung von bewerteten Beschreibungen und Anleitungen als Hilfestellung, Links, Programme und weiterführende Informationen zum wissenschaftlichen Arbeiten. Lehr- und Lernmaterialien, Kursen und Lehr-Lernobjekten finden sich katalogisiert nach inhaltlichen und didaktischen Kategorien in einer weiteren Datenbank. Eine Sammlung von Literaturhinweisen zu den Themenbereichen "Einführung in wissenschaftliches Arbeiten", "Methoden", "Methodologie und Wissenschaftstheorie" erleichtert den Einstieg in die Literaturrecherche. In Diskussionsforen werden Fragen des wissenschaftlichen Arbeitens, Methoden und Wissenschaftstheorie und Probleme der Kurserstellung debattiert.
Ein besonderes Merkmal dieser virtuellen Lehr- und Lernmaterialien ist ihre Flexibilität. Einzelne Lernobjekte können untereinander nach Belieben zu Kursen kombiniert werden. Sie sind in unterschiedlichen didaktischen Zusammenhängen sowohl in Fernstudien als auch begleitend zum Präsenzstudium einsetzbar. Nicht zuletzt sind die Lernmaterialien für die Anwendung an Universitäten und Fachhochschulen, aber auch für Weiter- und Fortbildungsangebote verschiedener Bildungsinstitutionen vorgesehen. "BASES hat sein Ziel erreicht," so die Projektverantwortlichen Baumgartner und Hug, "es eröffnet den Zugang zu neuen Wissensressourcen, verbessert die Qualität des Lehrens und des Lernens und fördert dabei auch den verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Technologien."
Auf der BASES-Website finden sich Lernmaterialien und Informationen zum wissenschaftlichen Arbeiten, zu Methoden, Methodologie und Wissenschaftstheorie. Die text- oder themenbezogenen Online-Kurse finden sich auf der Lernplattform e-Learning-Suite. Eine Datenbank bietet eine Sammlung von bewerteten Beschreibungen und Anleitungen als Hilfestellung, Links, Programme und weiterführende Informationen zum wissenschaftlichen Arbeiten. Lehr- und Lernmaterialien, Kursen und Lehr-Lernobjekten finden sich katalogisiert nach inhaltlichen und didaktischen Kategorien in einer weiteren Datenbank. Eine Sammlung von Literaturhinweisen zu den Themenbereichen "Einführung in wissenschaftliches Arbeiten", "Methoden", "Methodologie und Wissenschaftstheorie" erleichtert den Einstieg in die Literaturrecherche. In Diskussionsforen werden Fragen des wissenschaftlichen Arbeitens, Methoden und Wissenschaftstheorie und Probleme der Kurserstellung debattiert.
Ein besonderes Merkmal dieser virtuellen Lehr- und Lernmaterialien ist ihre Flexibilität. Einzelne Lernobjekte können untereinander nach Belieben zu Kursen kombiniert werden. Sie sind in unterschiedlichen didaktischen Zusammenhängen sowohl in Fernstudien als auch begleitend zum Präsenzstudium einsetzbar. Nicht zuletzt sind die Lernmaterialien für die Anwendung an Universitäten und Fachhochschulen, aber auch für Weiter- und Fortbildungsangebote verschiedener Bildungsinstitutionen vorgesehen. "BASES hat sein Ziel erreicht," so die Projektverantwortlichen Baumgartner und Hug, "es eröffnet den Zugang zu neuen Wissensressourcen, verbessert die Qualität des Lehrens und des Lernens und fördert dabei auch den verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Technologien."