Studierendenzahlen weitgehend unverändert
Nach dem starken, durch die Einführung der Studiengebühren bedingten Rückgang der Studierendenzahlen im vergangenen Jahr, hat sich heuer die Situation wieder stabilisiert. Bei den Studienanfängern gibt es bereits wieder eine Steigerung. Die Gesamtzahl der Studierenden an der Uni Innsbruck liegt weiterhin bei rund 23.000.
Die Zahl der Erst- und Neuzugelassenen ist heuer um 3,6% auf 3.690 gestiegen. Die Gesamtzahl der Studierenden stagniert, weil es jährlich deutlich mehr Absolventen gibt als noch vor der Einführung der Studiengebühren. Im vergangenen Jahr haben 2.442 Studierende ihr Studium abgeschlossen, 25% davon ein Doktoratsstudium. Im Verhältnis männliche/weibliche Studierende hat sich im Grunde nichts verändert. Die Einbrüche des vergangenen Jahres haben sich nicht fortgesetzt. Bei den Neuinskribierten legen Frauen und Männer jeweils um 4,2% zu.
Bei den internationalen Studierenden ist ein Zuwachs zu verzeichnen, der zum Großteil auf den geringeren Rückgang bei den SüdtirolerInnen und den leichten Zuwachs bei den Deutschen zurückgeht. Es zeigt sich auch, dass die Zahl der Studierenden aus dem europäischen Raum und den künftigen EU-Erweiterungsländern zunimmt. Dagegen nimmt die Zahl der AfrikanerInnen ab. Diese Entwicklungen führen dazu, dass die Quote der internationalen Studierenden in Innsbruck nun bei 28,1% liegt.
Das Informatikstudium ist auch im zweiten Jahr gefragt. 201 Studierende (184 Männer und 17 Frauen) haben dieses Studium heuer aufgenommen. Interessant dabei ist jedoch, dass trotz engagierter Initiativen (z.B. FIT-Frauen in die Technik) die Zahl der Frauen sinkt. Der Trend, mehrere Studien zu betreiben, ist noch einmal gestiegen. Im Durchschnitt betreibt derzeit jede/r Studierende 1,35 Studien. Das hängt zum Teil auch daran, dass sehr viele neue Geiwi-Studierende trotz der neuen Studienpläne Kombinationsstudien aufnehmen.
Bereits zum zweiten Mal haben jetzt alle neuen Studierenden den Studierendenausweis im Chipkarten-Format bekommen. Da es bereits bis Ende des Sommersemesters gelungen ist, nahezu alle aktiven Studierenden mit diesem Ausweis auszustatten, können wir jetzt von einer "Vollabdeckung" ausgehen. Da dieser Ausweis den Studierenden die Möglichkeit gibt, viele Dienstleistungen unabhängig von Büro- und Schalterstunden in Anspruch zu nehmen, hilft dies auch die Studierendenströme zu Semesterbeginn einigermaßen zu kanalisieren und die Wartezeiten relativ gering zu halten. Seit diesem Semester ist es außerdem möglich, Zeugnisse für Lehrveranstaltungen an den Servicepunkten auszudrucken.
Bei den internationalen Studierenden ist ein Zuwachs zu verzeichnen, der zum Großteil auf den geringeren Rückgang bei den SüdtirolerInnen und den leichten Zuwachs bei den Deutschen zurückgeht. Es zeigt sich auch, dass die Zahl der Studierenden aus dem europäischen Raum und den künftigen EU-Erweiterungsländern zunimmt. Dagegen nimmt die Zahl der AfrikanerInnen ab. Diese Entwicklungen führen dazu, dass die Quote der internationalen Studierenden in Innsbruck nun bei 28,1% liegt.
Das Informatikstudium ist auch im zweiten Jahr gefragt. 201 Studierende (184 Männer und 17 Frauen) haben dieses Studium heuer aufgenommen. Interessant dabei ist jedoch, dass trotz engagierter Initiativen (z.B. FIT-Frauen in die Technik) die Zahl der Frauen sinkt. Der Trend, mehrere Studien zu betreiben, ist noch einmal gestiegen. Im Durchschnitt betreibt derzeit jede/r Studierende 1,35 Studien. Das hängt zum Teil auch daran, dass sehr viele neue Geiwi-Studierende trotz der neuen Studienpläne Kombinationsstudien aufnehmen.
Bereits zum zweiten Mal haben jetzt alle neuen Studierenden den Studierendenausweis im Chipkarten-Format bekommen. Da es bereits bis Ende des Sommersemesters gelungen ist, nahezu alle aktiven Studierenden mit diesem Ausweis auszustatten, können wir jetzt von einer "Vollabdeckung" ausgehen. Da dieser Ausweis den Studierenden die Möglichkeit gibt, viele Dienstleistungen unabhängig von Büro- und Schalterstunden in Anspruch zu nehmen, hilft dies auch die Studierendenströme zu Semesterbeginn einigermaßen zu kanalisieren und die Wartezeiten relativ gering zu halten. Seit diesem Semester ist es außerdem möglich, Zeugnisse für Lehrveranstaltungen an den Servicepunkten auszudrucken.