Im Ausland studieren
Eine Reihe von Informationstagen findet diese Woche in der Claudiana für all jene Studierenden statt, die im Laufe ihres Studiums einen Auslandsaufenthalt planen. Organisiert vom Büro für Internationale Beziehungen und dem Referat für Internationales der ÖH bietet diese Veranstaltung ein reiches Angebot an Informationen.
Ein voller Claudiasaal bewies am Mittwoch das rege Interesse der Studierenden an Auslandsstudien. Die Referenten des Büros für Internationale Beziehungen, dem Büro für europäische Programme (vormals ATTAC), der Studienabteilung und der Studienbeihilfebehörde hatten alle Hände voll zu Tun, um den angehenden "Auslands-Studiosi" mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. "Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es für österreichische Studierende? Welche Programme werden angeboten?" Welche Voraussetzungen muss man haben und in welche Länder kann man gehen?", auf solche Fragen fand man in den Info-Vorträgen sowie den bereitliegenden Broschüren schnelle Antworten.
"Das Echo dieser Veranstaltung ist enorm," so Dr. Matthias Schennach am Mittwoch im Gespräch mit der iPoint-Redaktion, "bedenkt man, dass vor zehn Jahren die erste Veranstaltung in der Aula des Hauptgebäudes statt fand und der Saal im Laufe der Zeit zu klein wurde. Schließlich sind wir hierher übersiedelt, haben die Veranstaltung nach Fakultäten aufgeteilt und mehrere Informationstage daraus gemacht. Damit soll die Möglichkeit einer noch individuelleren und besseren Beratung gewährleistet sein. Ziel dieser Veranstaltung ist eigentlich primär die globale Information," betont Schennach weiter. "Die einzelnen Studenten und Studentinnen haben aber darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, sich im Büro für Internationale Beziehungen in einem individuellen Beratungsgespräch detaillierter zu informieren."
"Das Echo dieser Veranstaltung ist enorm," so Dr. Matthias Schennach am Mittwoch im Gespräch mit der iPoint-Redaktion, "bedenkt man, dass vor zehn Jahren die erste Veranstaltung in der Aula des Hauptgebäudes statt fand und der Saal im Laufe der Zeit zu klein wurde. Schließlich sind wir hierher übersiedelt, haben die Veranstaltung nach Fakultäten aufgeteilt und mehrere Informationstage daraus gemacht. Damit soll die Möglichkeit einer noch individuelleren und besseren Beratung gewährleistet sein. Ziel dieser Veranstaltung ist eigentlich primär die globale Information," betont Schennach weiter. "Die einzelnen Studenten und Studentinnen haben aber darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, sich im Büro für Internationale Beziehungen in einem individuellen Beratungsgespräch detaillierter zu informieren."