Informatikstudium - Ein erfolgreicher Start
Vor gut einem Jahr, im Wintersemester 2001/2002, wurde das Informatikstudium an der Uni Innsbruck neu eingerichtet. Heute zogen die Verantwortlichen von Universität und Land Tirol im Rahmen eines Pressegesprächs eine für beide Seiten sehr erfreuliche Bilanz.
Die Nachfrage nach dem neuen Studium war größer als zunächst erwartet - über 400 Studierende begannen im letzten Wintersemester das neu eingerichtete Studium der Informatik, und mehr als die Hälfte dieser Studierenden ist weiter im Rennen. "Die Informatik ist eine Erfolgsgeschichte, die manche der Universität Innsbruck nicht zugetraut haben", erklärte Rektor Prof. Hans Moser heute geben über der Presse. "In kürzester Zeit wurde Dank der guten Zusammenarbeit innerhalb der Universität und mit unseren Partnern von Land und Bund eine Bildungslücke in Tirol geschlossen und ein modernes, innovatives Studium etabliert."
Auch Wirtschaftslandesrat Ferdinand Eberle lobte die schnelle Umsetzung: "Die Universität hat gezeigt, dass sie fähig ist, schnell und unbürokratisch auf die Erfordernisse des Marktes zu reagieren. Sie unterstützt damit auch wesentlich die IT-Initiative des Landes Tirol, die von den Pflichtschulen bis zur Universität reicht. Die Universität hat aber trotz Marktorientierung nicht auf ihre wichtigste Aufgabe vergessen - die Grundlagenforschung!" Prof. Sybille Hellebrand, Leiterin des Instituts für Informatik, berichtete über den zügigen Fortgang der Besetzung der noch offenen Professorenstellen. Vier Spitzenkräfte wurden mittlerweile bestellt, die helfen, das auch international hohe Ausbildungsniveau weiter zu stärken.
Bezüglich der Finanzierung meldete sich der Geschäftsführer der Tiroler Zukunftsstiftung, Dr. Harald Gohm, zu Wort. Die Zukunftsstiftung finanziere das Informatikstudium bis 2005 mit 8,7 Millionen Euro. Vizerektor Prof. Manfried Gantner betonte die gute Zusammenarbeit mit der Baufakultät, auf deren Gelände sich die modernen Rechnerräume befinden. In einer dritten Ausbauphase wird das Institut für Informatik in das Gebäude des Bauingenieurwesens übersiedeln. Gantner berichtete auch über die Gründung des "transIT". Das Entwicklungs- und Transfercenters der Universität Innsbruck soll als Anwenderzentrum für informatikbezogene Forschung etabliert werden. Es wird im Gebäude des ICT-Transfercenters angesiedelt werden, dessen Baubeginn auf der Technik-Campus für 2003 geplant ist
Auch Wirtschaftslandesrat Ferdinand Eberle lobte die schnelle Umsetzung: "Die Universität hat gezeigt, dass sie fähig ist, schnell und unbürokratisch auf die Erfordernisse des Marktes zu reagieren. Sie unterstützt damit auch wesentlich die IT-Initiative des Landes Tirol, die von den Pflichtschulen bis zur Universität reicht. Die Universität hat aber trotz Marktorientierung nicht auf ihre wichtigste Aufgabe vergessen - die Grundlagenforschung!" Prof. Sybille Hellebrand, Leiterin des Instituts für Informatik, berichtete über den zügigen Fortgang der Besetzung der noch offenen Professorenstellen. Vier Spitzenkräfte wurden mittlerweile bestellt, die helfen, das auch international hohe Ausbildungsniveau weiter zu stärken.
Bezüglich der Finanzierung meldete sich der Geschäftsführer der Tiroler Zukunftsstiftung, Dr. Harald Gohm, zu Wort. Die Zukunftsstiftung finanziere das Informatikstudium bis 2005 mit 8,7 Millionen Euro. Vizerektor Prof. Manfried Gantner betonte die gute Zusammenarbeit mit der Baufakultät, auf deren Gelände sich die modernen Rechnerräume befinden. In einer dritten Ausbauphase wird das Institut für Informatik in das Gebäude des Bauingenieurwesens übersiedeln. Gantner berichtete auch über die Gründung des "transIT". Das Entwicklungs- und Transfercenters der Universität Innsbruck soll als Anwenderzentrum für informatikbezogene Forschung etabliert werden. Es wird im Gebäude des ICT-Transfercenters angesiedelt werden, dessen Baubeginn auf der Technik-Campus für 2003 geplant ist