Geiwi legt Leistungsbilanz vor
Unter dem Motto "Geiwi im Aufwind" haben heute Vertreter der Geisteswissenschaftlichen Fakultät eine Erfolgsbilanz vorgelegt. Beim Studienangebot und der Zahl der Absolventen, wie auch in der Forschung sprechen die Zahlen für die Fakultät. Die Bemühungen zur Schwerpunktbildung schreiten indes ebenfalls voran.
Als Standortbestimmung und Leistungsbilanz wollten Dekan Prof. Elmar Kornexl, Studiendekan Prof. Franz Mathis und der Vorsitzende der Fakultätsversammlung, Prof. Karlheinz Töcherle den heute vorgelegten Bericht über die Forschung und Lehre an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät verstanden wissen. In letzter Zeit sah sich die Fakultät wegen der großen Zahl von Instituten und Studien oftmals der Kritik ausgesetzt. "Wir sehen diese Vielfalt aber als Stärke," so Prof. Karlheinz Töchterle. Eine große Fülle an Angeboten, werde auch im vielbeschworenen, neuen Bildungsmarkt für eine höhere Aufmerksamkeit sorgen.
Die Zahlen geben den Fakultätsvertretern recht. Bei den Erstzulassungen führt die Geiwi mit beinahe 1.000 Neueinsteigern die Rangliste deutlich an und kann neben der Medizin als einzige nach Einführung der Studiengebühren bereits wieder einen Anstieg der Neuzulassungen vorweisen. Auch bei der Zahl der belegten Studien verweist die Geiwi mit 7.759 Studien im laufenden Studienjahr die anderen Fakultäten deutlich auf die Plätze. Die durchschnittliche Zahl der Absolventen lang im letzten Jahrzehnt bei 401. "Die Geisteswissenschaftliche Fakultät erfüllt eine Funktion, die von der Gesellschaft in hohem Maße nachgefragt wird," betonte Dekan Elmar Kornexl.
Mit der Einführung von Bakkelaureatsstudien sowie Wahlfachstudiengängen und Universitätslehrgängen passt die Fakultät ihr Angebot neuen Gegebenheiten an und versucht die Umstellung des Bildungssystems positiv mitzugestalten. Auch die Evaluation der Lehre durch die Studierenden und die Absolventen stellt der Fakultät ein sehr gutes Zeugnis aus. In beiden Fällen wird den Universitätslehrer/innen eine hervorragende Qualität bescheinigt.
Durch Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Alpenraum, Wasser, Kommunikation und Europa in Wechselbeziehung zu anderen Kontinenten bemüht sich die Fakultät, "die Vielfalt zusammenzufassen und auf einen Fokus hinzurichten," so Töchterle. Drei neue Professuren in den Fächern Spracherwerbsforschung, mediale Literaturkritik und Kulturbeziehungen zwischen Altem Orient und mediterranem Raum sollen neuen fachlichen Entwicklungen Rechnung tragen. Zwei dieser Professuren wurden in einem internationalen Evaluationsverfahren als sogenannte Vorziehprofessuren genehmigt.
Die Zahlen geben den Fakultätsvertretern recht. Bei den Erstzulassungen führt die Geiwi mit beinahe 1.000 Neueinsteigern die Rangliste deutlich an und kann neben der Medizin als einzige nach Einführung der Studiengebühren bereits wieder einen Anstieg der Neuzulassungen vorweisen. Auch bei der Zahl der belegten Studien verweist die Geiwi mit 7.759 Studien im laufenden Studienjahr die anderen Fakultäten deutlich auf die Plätze. Die durchschnittliche Zahl der Absolventen lang im letzten Jahrzehnt bei 401. "Die Geisteswissenschaftliche Fakultät erfüllt eine Funktion, die von der Gesellschaft in hohem Maße nachgefragt wird," betonte Dekan Elmar Kornexl.
Mit der Einführung von Bakkelaureatsstudien sowie Wahlfachstudiengängen und Universitätslehrgängen passt die Fakultät ihr Angebot neuen Gegebenheiten an und versucht die Umstellung des Bildungssystems positiv mitzugestalten. Auch die Evaluation der Lehre durch die Studierenden und die Absolventen stellt der Fakultät ein sehr gutes Zeugnis aus. In beiden Fällen wird den Universitätslehrer/innen eine hervorragende Qualität bescheinigt.
Durch Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Alpenraum, Wasser, Kommunikation und Europa in Wechselbeziehung zu anderen Kontinenten bemüht sich die Fakultät, "die Vielfalt zusammenzufassen und auf einen Fokus hinzurichten," so Töchterle. Drei neue Professuren in den Fächern Spracherwerbsforschung, mediale Literaturkritik und Kulturbeziehungen zwischen Altem Orient und mediterranem Raum sollen neuen fachlichen Entwicklungen Rechnung tragen. Zwei dieser Professuren wurden in einem internationalen Evaluationsverfahren als sogenannte Vorziehprofessuren genehmigt.