Gutes Zeugnis für die Geiwi
Die Absolventinnen und Absolventen der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck stellen der Lehre an ihrer Fakultät ein gutes Zeugnis aus. Die Evaluation der Studien und Institute im letzten Studienjahr erbrachte das beste Ergebnis seit Einführung der Befragung vor zehn Jahren.
Die Gesamtbeurteilung der Ausbildung an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät durch jene Studierenden, die ihr Studium im letzten Studienjahr abgeschlossen haben, ergab einen Notendurchschnitt von 1,88. Damit konnte das Gesamtergebnis seit der Einführung der Evaluierung durch die Absolventen von 2,27 im Jahr 1992/93 kontinuierlich gesteigert werden. "Dies ist höchst erfreulich und stellt der fakultären Lehre insgesamt ein gutes Zeugnis aus", zeigt sich Dekan Prof. Elmar Kornexl erfreut.
Ergebnisse im Detail
Die Befragung der Absolventinnen und Absolventen findet unmittelbar nach Abschluss des Studiums mittels Fragebogen statt. Mit einer Rücklaufquote von fast 83% kann das Ergebnis als sehr repräsentativ bezeichnet werden. Insgesamt haben sich 438 Studierende daran beteiligt. Die Detailergebnisse zeigen, dass sich die wissenschaftliche und die didaktische Qualifikation der Lehrenden sowie die Breite des Lehrangebots und das soziale Klima an den Instituten in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Auch für den Prüfungsmodus und die Unterrichtsmaterialen vergaben die Studierenden bessere Noten im Vergleich zu früher. Defizite gibt es nach wie vor im Bereich der Studienberatung, wo sich die Fakultät in Zukunft noch stärker für eine Verbesserung engagieren will, und in der Organisation des Lehr- und Forschungsbetriebs. Hier dürften vor allem Kollisionen im Lehrangebot sowie kurzfristige Terminänderungen für die schlechte Beurteilung verantwortlich sein. "Die Fakultät ist bestrebt, durch gezielte Maßnahmen auch in diesem Bereich Verbesserungen zu erreichen," so Studiendekan Prof. Franz Mathis. (cf)
Ergebnisse im Detail
Die Befragung der Absolventinnen und Absolventen findet unmittelbar nach Abschluss des Studiums mittels Fragebogen statt. Mit einer Rücklaufquote von fast 83% kann das Ergebnis als sehr repräsentativ bezeichnet werden. Insgesamt haben sich 438 Studierende daran beteiligt. Die Detailergebnisse zeigen, dass sich die wissenschaftliche und die didaktische Qualifikation der Lehrenden sowie die Breite des Lehrangebots und das soziale Klima an den Instituten in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Auch für den Prüfungsmodus und die Unterrichtsmaterialen vergaben die Studierenden bessere Noten im Vergleich zu früher. Defizite gibt es nach wie vor im Bereich der Studienberatung, wo sich die Fakultät in Zukunft noch stärker für eine Verbesserung engagieren will, und in der Organisation des Lehr- und Forschungsbetriebs. Hier dürften vor allem Kollisionen im Lehrangebot sowie kurzfristige Terminänderungen für die schlechte Beurteilung verantwortlich sein. "Die Fakultät ist bestrebt, durch gezielte Maßnahmen auch in diesem Bereich Verbesserungen zu erreichen," so Studiendekan Prof. Franz Mathis. (cf)