Studierenden- und Absolventenzahlen steigen
An Österreichs Universitäten haben im vergangenen Wintersemester mehr Studierende ein Studium begonnen und gab es mehr Absolventen, als je zuvor. In Innsbruck haben sich die Studierendenzahlen uneinheitlich entwickelt: An der Medizin gab es mehr Erstinskribenten, an der Universität insgesamt mehr Studierende.
Nach den abschließenden Zahlen des Bildungsministeriums haben im vergangenen Semester 31.950 Studierende mit ihrem Studium begonnen, 3.500 davon in Innsbruck. Damit stieg die Gesamtzahl der Studierenden in Österreich auf 205.956, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 3,2% bedeutet. In Innsbruck haben sich die Studierendenzahlen uneinheitlich entwickelt. Während die Zahl der Erstinskribenten an der Universität im vergangenen Jahr um ein Prozent gesunken ist, konnte die neugegründete Medizinuniversität knapp sechs Prozent mehr Studienanfänger begrüßen als die Medizinische Fakultät im Vorjahr. Die Gesamtzahl der Studierenden hingegen hat an der Universität um 0,6% zugenommen, an der Medizin-Uni dagegen um 0,7% abgenommen.
Mehr Absolventen denn je
Dies hängt nicht zuletzt mit der Zahl der Absolventen zusammen: Auch die Zahl der Universitätsabschlüsse stieg österreichweit auf ein Rekordniveau. Insgesamt 18.294 Studierende schlossen ihr Universitätsstudium im vergangenen Studienjahr ab, das sind um fast neun Prozent mehr als noch 2001/02. An der Universität Innsbruck konnten im Studienjahr 2002/03 insgesamt 2.499 Absolventen verabschiedet werden. (cf)
Mehr Absolventen denn je
Dies hängt nicht zuletzt mit der Zahl der Absolventen zusammen: Auch die Zahl der Universitätsabschlüsse stieg österreichweit auf ein Rekordniveau. Insgesamt 18.294 Studierende schlossen ihr Universitätsstudium im vergangenen Studienjahr ab, das sind um fast neun Prozent mehr als noch 2001/02. An der Universität Innsbruck konnten im Studienjahr 2002/03 insgesamt 2.499 Absolventen verabschiedet werden. (cf)