Bücherspende für Italienisches Recht
Letzten Freitag hat der Generalkonsul der Italienischen Republik, Dr. Giovanni Pedrazzoli, der Gemeinsamen Einrichtung für Italienisches Recht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der LFU Innsbruck eine stattliche Anzahl von Büchern zur italienischen juristischen Fachliteratur überreicht.
Die von der italienischen Republik gespendeten juristischen und wissenschaftlichen Bücher sind in erster Linie zur Förderung des Studiums des Italienischen Rechts an der LFU Innsbruck gedacht. Weiters sollen sie aber auch Ausdruck der intensivierten Kontakte zwischen dem Generalkonsulat und der Leopold-Franzens-Universität sein.
"In den vergangenen Jahren hat es zwischen dem Generalkonsulat Italiens in Innsbruck, der LFU und mit unserem Institut zwar formale und offizielle Beziehungen gegeben," so Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher von der Gemeinsamen Einrichtung für Italienisches Recht am Freitag bei der Übergabe, "aber Sie, Dr. Pedrazzoli, zeigten nicht nur Ihr Interesse, sondern haben uns darüber hinaus auch ein Zusammenarbeitsangebot gemacht sowie ideelle und materielle Unterstützung in Aussicht gestellt. So konnte beispielsweise die Teilnahme von Studierenden aus unserem Bereich an den von Frau Professor Emanuela Perna gehaltenen Italienischkursen realisiert werden," so Eccher weiter und spricht dem Generalkonsul abschließend seinen Dank für diese großzügige Spende aus. Er versicherte, dass "diese Bücher nicht nur in die verschiedenen Bücherregale eingeordnet werden, sondern tatsächlich und mit großem Gewinn von uns und von unseren Studierenden benützt werden." Auch der Italienische Generalkonsul Dr. Pedrazzoli freute sich, eine Bücherspende der Italienischen Republik an die Gemeinsame Einrichtung für Italienisches Recht überreichen zu dürfen: "Die Italienische Republik hat ein reges Interesse an der Förderung kultureller Initiativen in aller Welt," betonte er. In diesem Zusammenhang erwähnte er auch die Bedeutung des zur Zeit in Gründung befindlichen Italienzentrums an der LFU Innsbruck, wo die Republik Italien ebenfalls finanzielle Unterstützung geleistet hat.
Seit dem Jahr 1972 wird in Innsbruck ein in Italien anerkanntes Vollstudium aus dem Italienischen Recht zum Zweck der Ausbildung von Südtiroler Jusstudentinnen und Jusstudenten mit Erfolg angeboten. Die Lehr- und Prüfungstätigkeit wird fast ausschließlich durch Professoren der Universität Padua ausgeübt. Zu den durch das Studium erforderlichen Personal- und Sachaufwand tragen neben der Republik Österreich auch wesentlich die Länder Tirol und Südtirol, das Südtiroler Bildungszentrum sowie weitere Institutionen bei. (bb)
"In den vergangenen Jahren hat es zwischen dem Generalkonsulat Italiens in Innsbruck, der LFU und mit unserem Institut zwar formale und offizielle Beziehungen gegeben," so Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher von der Gemeinsamen Einrichtung für Italienisches Recht am Freitag bei der Übergabe, "aber Sie, Dr. Pedrazzoli, zeigten nicht nur Ihr Interesse, sondern haben uns darüber hinaus auch ein Zusammenarbeitsangebot gemacht sowie ideelle und materielle Unterstützung in Aussicht gestellt. So konnte beispielsweise die Teilnahme von Studierenden aus unserem Bereich an den von Frau Professor Emanuela Perna gehaltenen Italienischkursen realisiert werden," so Eccher weiter und spricht dem Generalkonsul abschließend seinen Dank für diese großzügige Spende aus. Er versicherte, dass "diese Bücher nicht nur in die verschiedenen Bücherregale eingeordnet werden, sondern tatsächlich und mit großem Gewinn von uns und von unseren Studierenden benützt werden." Auch der Italienische Generalkonsul Dr. Pedrazzoli freute sich, eine Bücherspende der Italienischen Republik an die Gemeinsame Einrichtung für Italienisches Recht überreichen zu dürfen: "Die Italienische Republik hat ein reges Interesse an der Förderung kultureller Initiativen in aller Welt," betonte er. In diesem Zusammenhang erwähnte er auch die Bedeutung des zur Zeit in Gründung befindlichen Italienzentrums an der LFU Innsbruck, wo die Republik Italien ebenfalls finanzielle Unterstützung geleistet hat.
Seit dem Jahr 1972 wird in Innsbruck ein in Italien anerkanntes Vollstudium aus dem Italienischen Recht zum Zweck der Ausbildung von Südtiroler Jusstudentinnen und Jusstudenten mit Erfolg angeboten. Die Lehr- und Prüfungstätigkeit wird fast ausschließlich durch Professoren der Universität Padua ausgeübt. Zu den durch das Studium erforderlichen Personal- und Sachaufwand tragen neben der Republik Österreich auch wesentlich die Länder Tirol und Südtirol, das Südtiroler Bildungszentrum sowie weitere Institutionen bei. (bb)