Wirtschaftspolitik aus erster Hand an Uni Innsbruck
Die Studierenden an der Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik haben im Sommersemester beste Gelegenheit „Wirtschaftspolitik aus erster Hand“ zu studieren: Der Rektor der Donau-Universität Krems - der aus den Medien bekannte Prof. Helmut Kramer - hält im Sommersemester einen Kurs an der Sowi in Innsbruck.
„Es ist ein besonderer Gewinn für unsere Fakultät, wenn hochqualifizierte Persönlichkeiten, wie Prof. Kramer, in die volkswirtschaftliche Ausbildung eingebunden werden können. Sie bieten unseren Studierenden nicht nur eine hervorragende wissenschaftliche Fundierung des Studienprogramms, sondern verstärken auch den Bezug zur Anwendung ökonomischer Theorien in der Praxis“, betonte Dekan Lukesch in seiner Begrüßung.
Prof. Kramer wird in diesem Sommersemester einen Kurs im Umfang von drei Semesterwochenstunden zum Generalthema „Makroökonomische Wirtschaftspolitik in der Europäischen Union“ anbieten, in dem die Wachstumspolitik, die Sozialpolitik, die Geld- und Währungspolitik, die Budget- und Infrastrukturpolitik Europas im Vergleich zu den USA und dem asiatischen Raum analysiert werden. Der Position Österreichs im Rahmen dieser EU-Politiken wird dabei eine besondere Beachtung geschenkt werden. Lukesch: „Das ist auch ein sehr willkommener Beitrag zum „Österreichischen Gedankenjahr 2005“ und der zehnjährigen Vollmitgliedschaft Österreichs bei der EU, die aus ökonomischer Sicht heuer besonders bewertet werden soll!“ Dieser Kurs wird durch ein Seminar von Mag. Stefan Haigner begleitet, das besonders der makrotheoretischen Fundierung der praktischen Wirtschaftspolitik dient. Nähere Angaben dazu sind im elektronischen Vorlesungsverzeichnis der Fakultät zu finden. (sfr)
Prof. Kramer wird in diesem Sommersemester einen Kurs im Umfang von drei Semesterwochenstunden zum Generalthema „Makroökonomische Wirtschaftspolitik in der Europäischen Union“ anbieten, in dem die Wachstumspolitik, die Sozialpolitik, die Geld- und Währungspolitik, die Budget- und Infrastrukturpolitik Europas im Vergleich zu den USA und dem asiatischen Raum analysiert werden. Der Position Österreichs im Rahmen dieser EU-Politiken wird dabei eine besondere Beachtung geschenkt werden. Lukesch: „Das ist auch ein sehr willkommener Beitrag zum „Österreichischen Gedankenjahr 2005“ und der zehnjährigen Vollmitgliedschaft Österreichs bei der EU, die aus ökonomischer Sicht heuer besonders bewertet werden soll!“ Dieser Kurs wird durch ein Seminar von Mag. Stefan Haigner begleitet, das besonders der makrotheoretischen Fundierung der praktischen Wirtschaftspolitik dient. Nähere Angaben dazu sind im elektronischen Vorlesungsverzeichnis der Fakultät zu finden. (sfr)