Marketingprojekt im Haus der Begegnung
Das Innsbrucker Bildungs- und Veranstaltungszentrum „Haus der Begegnung“ hat sich in den letzten Jahren nicht nur äußerlich modernisiert, sondern auch in seinem Selbstverständnis verändert. Es tritt nun mit klar definierten Schwerpunkten an seine Veranstaltungsbesucher heran. In Zusammenarbeit mit der LFU analysieren StudentenInnen das Marketingkonzept der diözesanen Einrichtung.
Seit Oktober 2004 arbeiten StudentInnen an einem zweisemestrigen Praxisprojekt mit dem „Haus der Begegnung“, das durch die Leiter des Hauses, Dr. Anton Schuierer und Mag. Manuela Schweigkofler, initiiert wurde. Betreut von Dr. Andrea Hemetsberger, Bernhard Brugger und Dr. Robert Schorn vom Institut für Wertprozessmanagement - Marketing, beschäftigen sich die Studiosi seit über vier Monaten mit der Analyse der Marke „Haus der Begegnung“. Ziel des ersten Teils des umfangreichen Projektes war es, relevante Austauschpartner nach ihrer Wahrnehmung und Zufriedenheit mit dem Haus zu befragen, und seinen MitarbeiterInnen „einen Spiegel vorzuhalten“.
Anfang Februar wurde seitens der Studierenden eine Zwischenbilanz gezogen und die bisherigen Ergebnisse des Projektes präsentiert. Die Art der Präsentation sowie die Ergebnisse selbst sorgten für Staunen und durchaus positiven Zuspruch. Die zentralen Ergebnisse der Befragungen zeigten, dass das „Haus der Begegnung“ einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, auch wenn die angebotenen Leistungen nicht im Detail bekannt sind. Es zeigte sich auch, dass sich die gewünschte Positionierung in einigen Punkten von den Ansichten der Kunden stark unterscheidet.
Dr. Anton Schuierer zur Präsentation: „Mein erster spontaner Gedanke war: Kann man diese Gruppe auch einkaufen? Gekonnt, vielfältig, vielsagend – von der methodisch-didaktischen Aufbereitung hin bis zur inhaltlichen Darstellung“
Bestens motiviert bereiten sich die MarketerInnen auf den zweiten Projektteil im laufenden Sommersemester vor, in dem es an die Ausarbeitung von Umsetzungsvorschlägen für das Management von Kontaktpunkten des HdB (Haus der Begegnung) mit seinen Austauschpartnern geht. (red)
Anfang Februar wurde seitens der Studierenden eine Zwischenbilanz gezogen und die bisherigen Ergebnisse des Projektes präsentiert. Die Art der Präsentation sowie die Ergebnisse selbst sorgten für Staunen und durchaus positiven Zuspruch. Die zentralen Ergebnisse der Befragungen zeigten, dass das „Haus der Begegnung“ einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, auch wenn die angebotenen Leistungen nicht im Detail bekannt sind. Es zeigte sich auch, dass sich die gewünschte Positionierung in einigen Punkten von den Ansichten der Kunden stark unterscheidet.
Dr. Anton Schuierer zur Präsentation: „Mein erster spontaner Gedanke war: Kann man diese Gruppe auch einkaufen? Gekonnt, vielfältig, vielsagend – von der methodisch-didaktischen Aufbereitung hin bis zur inhaltlichen Darstellung“
Bestens motiviert bereiten sich die MarketerInnen auf den zweiten Projektteil im laufenden Sommersemester vor, in dem es an die Ausarbeitung von Umsetzungsvorschlägen für das Management von Kontaktpunkten des HdB (Haus der Begegnung) mit seinen Austauschpartnern geht. (red)