Die Zukunft der Alpen
Seit gestern findet im Congress Innsbruck die Internationale Alpenkonventions-Konferenz über die Zukunft der Alpen statt. Der österreichische Umweltdachverband als Organisator will damit einen wegweisenden Beitrag zur Umsetzung der Alpenkonvention sowie zum Internationalen Jahr der Berge 2002 leisten.
In der dreitägigen internationalen Konferenz werden im Beisein von Politprominenz, Wissenschaftlern und Vertretern von Alpen-NGOs der Zustand und die Entwicklungen im Alpenraum diskutiert. Bedrohungsszenarien für Mensch und alpine Umwelt sowie Herausforderungen für die Politik sollen ebenso aufgezeigt werden wie neue Entwicklungschancen für die Zukunft des alpinen Lebens- und Wirtschaftsraumes. Die Tagung soll auf internationaler Ebene einen Beitrag leisten, Alpen-Informationen auszutauschen, das Netzwerk der AlpenakteurInnen zu verdichten und damit den Boden für die Alpenkonvention zu bereiten.
Gerade im Internationalen Jahr der Berge 2002 wird die Alpenkonvention sowohl in Österreich als auch auf internationaler Ebene mit Nachdruck forciert. Vor allem sollen 2002 die Durchführungsprotokolle der Alpenkonvention in allen Alpenstaaten und von der EU ratifiziert werden. Ende Februar bewarb sich die Stadt Innsbruck um den ständigen Sitz des Alpensekretariats. Die Universität Innsbruck unterstützt die Bewerbung tatkräftig, indem sie ihr alpenspezifisches Know-how und ihre internationalen Kontakte zur Verfügung stellt.
Gerade im Internationalen Jahr der Berge 2002 wird die Alpenkonvention sowohl in Österreich als auch auf internationaler Ebene mit Nachdruck forciert. Vor allem sollen 2002 die Durchführungsprotokolle der Alpenkonvention in allen Alpenstaaten und von der EU ratifiziert werden. Ende Februar bewarb sich die Stadt Innsbruck um den ständigen Sitz des Alpensekretariats. Die Universität Innsbruck unterstützt die Bewerbung tatkräftig, indem sie ihr alpenspezifisches Know-how und ihre internationalen Kontakte zur Verfügung stellt.