Über den gesellschaftlichen Wandel
Heute beginnt in Alpbach das Europäische Forum 2003. Unter dem Motto "Kontinuitäten und Brüche" diskutieren bis 30. August Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Medien über den Wandel der Gesellschaft. Am Sonntag können die Universitätsangehörigen kostenlos am Tiroltag teilnehmen.
Bereits zum 59. Mal wird heuer zum Europäischen Forum ins Tiroler Bergdorf Alpbach eingeladen. Über 3.000 Kongressgäste werden zu den zahlreichen Fachgesprächen über Politik, Wirtschaft, Technologie, Gesundheit, Medien und vieles mehr erwartet. "In einer Zeit die stärker denn je durch Brüche gekennzeichnet ist", sollen Fragen über den Charakter des gesellschaftlichen Wandels gestellt werden. "Haben wir uns zu sehr daran gewöhnt, dass Weltgeschichte, Wissenschaft, Politik oder die Gesellschaft sich kontinuierlich entwickeln? Haben wir die Brüche weit unter die Oberfläche des Alltags vergraben? Erleben wir die Folgen jetzt als Aufbrüche? Wie gehen wir damit um?" fragt Ex-Vizekanzler Erhard Busek, der Präsident des Österreichischen College, das für die Organisation des Europäischen Forums verantwortlich zeichnet.
Wie jedes Jahr ist auch die Universität Innsbruck in Alpbach stark vertreten. Mit Stipendien der InitiativGruppe Forum Alpbach nehmen zahlreiche Studierende an den Fachgesprächen teil. Für die Gestaltung der offiziellen Eröffnung des Forums, des Tiroltags, zeichnet Prof. Hannelore Weck-Hannemann verantwortlich. Am kommenden Sonntag werden Vertreter aus Kultur, Wissenschaft und Politik über den Wandel von Kultur und Gesellschaft im Alpenraum diskutieren. "Wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Entwicklungen haben zu tief greifenden Veränderungen der Lebensbedingungen im Alpenraum geführt. Tradierte Vorstellungen über das natürliche und kulturelle Umfeld treffen auf neue Herausforderungen der Lebensbewältigung", so Prof. Weck-Hannemann. "Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind herzlich zur kostenlosen Teilnahme am Tiroltag eingeladen."
Wie jedes Jahr ist auch die Universität Innsbruck in Alpbach stark vertreten. Mit Stipendien der InitiativGruppe Forum Alpbach nehmen zahlreiche Studierende an den Fachgesprächen teil. Für die Gestaltung der offiziellen Eröffnung des Forums, des Tiroltags, zeichnet Prof. Hannelore Weck-Hannemann verantwortlich. Am kommenden Sonntag werden Vertreter aus Kultur, Wissenschaft und Politik über den Wandel von Kultur und Gesellschaft im Alpenraum diskutieren. "Wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Entwicklungen haben zu tief greifenden Veränderungen der Lebensbedingungen im Alpenraum geführt. Tradierte Vorstellungen über das natürliche und kulturelle Umfeld treffen auf neue Herausforderungen der Lebensbewältigung", so Prof. Weck-Hannemann. "Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind herzlich zur kostenlosen Teilnahme am Tiroltag eingeladen."