Kennst du die Uni Innsbruck?
Auf die Spur dieser Frage machten sich vier SchülerInnen der BHAK in Telfs. Als Projektarbeit für die Matura eruierten die vier MaturantInnen im Schuljahr 2004/2005 den Bekanntheitsgrad der Universität Innsbruck an weiterführenden Schulen in den Bezirken Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land. Die Ergebnisse dieser Studie präsentierte das Team vergangene Woche im ReWi-Sitzungssaal des Universitätshauptgebäudes.
Caroline Ortner aus Silz, Florian Schubert aus Telfs, Özlem Yigit aus Telfs und Yvonne Kruder aus Flaurling wählten selbständig eine Projektarbeit für die BHAK-Matura zum Thema: „Bekanntheitsgrad der Universität Innsbruck an weiterführenden Schulen in den Bezirken Innsbruck-Stadt und Innsbruck-Land“
Um zu repräsentativen Ergebnissen zu kommen, stellte das Team aus der BHAK in Telfs 28 Fragen an 150 Schülerinnen und Schüler aus den Innsbrucker Schulen BORG, HAK und HTL. Dabei wollten sie einerseits wissen, wie genau SchülerInnen über die Universität Innsbruck Bescheid wissen, z.B. bezüglich Zulassungsfristen oder Studiengebühren und wie die Werbemittel wie Zusendungen oder Internetauftritt der Uni Innsbruck wahrgenommen werden. Andererseits wollten sie auch herausfinden, wie viel Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen über Studienmöglichkeiten wissen, um gleichzeitig darüber zu informieren. Dieses Projekt wurde inhaltlich und finanziell von der „Jungen Uni“, einer Initiative der Universität Innsbruck, unterstützt.
Uni Innsbruck als primäre Informationsquelle
Die Ergebnisse dieser Befragung präsentierten die vier HAK-SchülerInnen vergangene Woche im Beisein der Vizerektorin für Lehre und Studierenden, Prof. Eva Bänninger-Huber: „Die Auseinandersetzung in dieser Projektarbeit ist eine sehr sinnvoll Art und Weise, sich auf das Studium vorzubereiten“, betont Vizerektorin Bänninger-Huber. Die Umfrage machte deutlich, dass ein Großteil der SchülerInnen bereits im September 2004 Informationen zur Universität Innsbruck beziehen konnten. Diese Informationen wurden hauptsächlich aus erster Hand und über die Schulen selber gewonnen. Das Webportal der Universität sollte auf Empfehlung der SchülerInnen weiter ausgebaut werden. Der Tag der offenen Tür an der Leopold-Franzens-Universität wird sehr gut angenommen, daher plädieren die Schüler dafür den Tag der offenen Tür jährlich anstatt wie bisher alle zwei Jahre durchzuführen. Eine beachtlich große Anzahl der Schüler besitzt und nützt bereits einen Bibliotheksausweis der Uni Innsbruck. Der Informationsstand der SchülerInnnen ist insgesamt gut. Jedoch bei Fragen zur Inskription, den Studiengebühren und anderen technischen Details des Studiums gab es vereinzelt Wissenslücken. (mer)
Um zu repräsentativen Ergebnissen zu kommen, stellte das Team aus der BHAK in Telfs 28 Fragen an 150 Schülerinnen und Schüler aus den Innsbrucker Schulen BORG, HAK und HTL. Dabei wollten sie einerseits wissen, wie genau SchülerInnen über die Universität Innsbruck Bescheid wissen, z.B. bezüglich Zulassungsfristen oder Studiengebühren und wie die Werbemittel wie Zusendungen oder Internetauftritt der Uni Innsbruck wahrgenommen werden. Andererseits wollten sie auch herausfinden, wie viel Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen über Studienmöglichkeiten wissen, um gleichzeitig darüber zu informieren. Dieses Projekt wurde inhaltlich und finanziell von der „Jungen Uni“, einer Initiative der Universität Innsbruck, unterstützt.
Uni Innsbruck als primäre Informationsquelle
Die Ergebnisse dieser Befragung präsentierten die vier HAK-SchülerInnen vergangene Woche im Beisein der Vizerektorin für Lehre und Studierenden, Prof. Eva Bänninger-Huber: „Die Auseinandersetzung in dieser Projektarbeit ist eine sehr sinnvoll Art und Weise, sich auf das Studium vorzubereiten“, betont Vizerektorin Bänninger-Huber. Die Umfrage machte deutlich, dass ein Großteil der SchülerInnen bereits im September 2004 Informationen zur Universität Innsbruck beziehen konnten. Diese Informationen wurden hauptsächlich aus erster Hand und über die Schulen selber gewonnen. Das Webportal der Universität sollte auf Empfehlung der SchülerInnen weiter ausgebaut werden. Der Tag der offenen Tür an der Leopold-Franzens-Universität wird sehr gut angenommen, daher plädieren die Schüler dafür den Tag der offenen Tür jährlich anstatt wie bisher alle zwei Jahre durchzuführen. Eine beachtlich große Anzahl der Schüler besitzt und nützt bereits einen Bibliotheksausweis der Uni Innsbruck. Der Informationsstand der SchülerInnnen ist insgesamt gut. Jedoch bei Fragen zur Inskription, den Studiengebühren und anderen technischen Details des Studiums gab es vereinzelt Wissenslücken. (mer)