Spatenstich für ICT Technologiepark
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben heute mit dem gemeinsamen Spatenstich für den ICT Technologiepark Universität Innsbruck einen symbolischen Akt für ihre enge Zusammenarbeit beim Aufbau einer zukunftsträchtigen Bildungs- und Forschungsinfrastruktur im Bereich Informationstechnologie gesetzt.
Es war der Germanist Prof. Werner Welzig, Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der auf den starken Symbolgehalt dieses Spatenstichs hinwies. Die Akademie ist einer der ersten Mieter in dem bereits in Bau befindlichen Technologiepark, der in spätestens 1½ Jahren bezugsfertig sein soll. Das neue Akademieinstitut für Quanteninformation soll die erfolgreiche Arbeit an der Universität weiter stärken. Deshalb stellte Welzig auch die Forscher ins Rampenlicht: Prof. Rainer Blatt, Prof. Peter Zoller, Prof. Rudi Grimm und Prof. Anton Zeilinger, der die Wiener Sektion des Instituts vertritt. "Wir müssen uns glücklich schätzen, eine solche Gruppe von überaus erfolgreichen Wissenschaftlern hier ansiedeln zu können," so Welzig.
Auch die Universität Innsbruck wird in dem Gebäude, das nun auf dem Campus der Baufakultät errichtet wird, neue Räumlichkeiten beziehen. Im Rahmen des Informatik-Schwerpunkts werden hier das transIT, das Transfercenter der Universität, des MCI und der Tiroler Zukunftsstiftung sowie ein neuer Sicherheitsraum des Zentralen Informatikdiensts untergebracht. Damit soll das derzeit hohe Ausfallrisiko in diesem Bereich minimiert werden, so Vizerektor Prof. Manfried Gantner. Er zeigte sich sehr erfreut über das gute Zusammenwirken von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, das hier ein einmaliges Projekt entstehen lasse.
Auch die VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft lobten die gute Zusammenarbeit. Wirtschaftskammer-Präsident Hansjörg Jäger sagte: "Wir sind auf dem besten Weg Tirol zu einem modernen Industriestandort zu machen." Auch Bürgermeisterin Hilde Zach war erfreut, dass dieser Technologiepark in Innsbruck gebaut wird. Für Landeshauptmann-Stellvertreter Ferdinand Eberle steht dieses Projekt symbolisch für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Tirol. In Umwandlung eines Werbeslogans beschrieb er Tirol so: "Dort arbeiten, forschen, lehren und wirtschaften, wo andere Urlaub machen." Zum Abschluss versicherte er: "Diese Universität bleibt ein Schmuckstück des Landes und sie können sich auf die Unterstützung des Landes auch weiterhin verlassen."
Bauträger des neuen Gebäudes ist eine eigens gegründete Gesellschaft, in der die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), die Bau-Objekt-Entwicklung (BOE) sowie das Land Tirol vertreten sind. 50 % der verfügbaren Fläche sind bereits jetzt durch die Anmietungen der Akademie sowie der Universität vergeben. Über 1.000 m² Fläche sollen durch Spin-off-Unternehmen angemietet werden. Die Refinanzierung des Gebäudes läuft über die Vermietung der Flächen, die zu marktüblichen Preisen erfolgt.
Auch die Universität Innsbruck wird in dem Gebäude, das nun auf dem Campus der Baufakultät errichtet wird, neue Räumlichkeiten beziehen. Im Rahmen des Informatik-Schwerpunkts werden hier das transIT, das Transfercenter der Universität, des MCI und der Tiroler Zukunftsstiftung sowie ein neuer Sicherheitsraum des Zentralen Informatikdiensts untergebracht. Damit soll das derzeit hohe Ausfallrisiko in diesem Bereich minimiert werden, so Vizerektor Prof. Manfried Gantner. Er zeigte sich sehr erfreut über das gute Zusammenwirken von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, das hier ein einmaliges Projekt entstehen lasse.
Auch die VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft lobten die gute Zusammenarbeit. Wirtschaftskammer-Präsident Hansjörg Jäger sagte: "Wir sind auf dem besten Weg Tirol zu einem modernen Industriestandort zu machen." Auch Bürgermeisterin Hilde Zach war erfreut, dass dieser Technologiepark in Innsbruck gebaut wird. Für Landeshauptmann-Stellvertreter Ferdinand Eberle steht dieses Projekt symbolisch für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Tirol. In Umwandlung eines Werbeslogans beschrieb er Tirol so: "Dort arbeiten, forschen, lehren und wirtschaften, wo andere Urlaub machen." Zum Abschluss versicherte er: "Diese Universität bleibt ein Schmuckstück des Landes und sie können sich auf die Unterstützung des Landes auch weiterhin verlassen."
Bauträger des neuen Gebäudes ist eine eigens gegründete Gesellschaft, in der die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), die Bau-Objekt-Entwicklung (BOE) sowie das Land Tirol vertreten sind. 50 % der verfügbaren Fläche sind bereits jetzt durch die Anmietungen der Akademie sowie der Universität vergeben. Über 1.000 m² Fläche sollen durch Spin-off-Unternehmen angemietet werden. Die Refinanzierung des Gebäudes läuft über die Vermietung der Flächen, die zu marktüblichen Preisen erfolgt.