IT-Experten diskutierten leistungsfähige Entwurfsmethoden
Eine hochrangige Gruppe von Informatik-Spezialisten aus Universität und Wirtschaft traf sich am vergangenen Freitag in der Zentrale der Firma KTW Software & Consulting in Kirchbichl/Tirol zu einem Vortragsprogramm über den Entwurf und die Dokumentation von Softwarearchitekturen.
Der Einsatz moderner, qualitätsorientierter Software-Entwurfsmethoden ist für die Entwicklung stabiler, langlebiger IT-Produkte unverzichtbar. "Qualität von Software-Produkten spielt eine immer wichtigere Rolle. Die Erfahrungen mit modernen, objektorientierten Entwurfsmethoden zeigen, dass Anstrengungen, die Qualität im Softwareentwicklungsprozess zu erhöhen, sich mittelfristig auch in niedrigeren Produktionskosten niederschlagen", erklärte Prof. Dr. Ruth Breu vom Institut für Informatik an der Universität Innsbruck. Mit diesem Workshop ist es den Veranstaltern von der Universität Innsbruck, der Gesellschaft für Informatik aus München und "trans IT" gelungen, IT-Experten aus der Wirtschaft und der Forschung zusammen zu bringen.
Im Zentrum des ersten gemeinsamen Workshops des Tiroler Arbeitskreises Softwaretechnologie und des Arbeitskreises UML der GI-Regionalgruppe München standen Konzepte zum Entwurf und zur Dokumentation komplexer Softwaresysteme. Die Vorträge reichten von Konzepten zur graphischen Darstellung von Software-Architekturen über Techniken zur Restrukturierung von Systemen bis zu Erfahrungsberichten aus Projekten mit konsequent angewandten Strukturierungsprinzipien. (cf)
Im Zentrum des ersten gemeinsamen Workshops des Tiroler Arbeitskreises Softwaretechnologie und des Arbeitskreises UML der GI-Regionalgruppe München standen Konzepte zum Entwurf und zur Dokumentation komplexer Softwaresysteme. Die Vorträge reichten von Konzepten zur graphischen Darstellung von Software-Architekturen über Techniken zur Restrukturierung von Systemen bis zu Erfahrungsberichten aus Projekten mit konsequent angewandten Strukturierungsprinzipien. (cf)