Uni Innsbruck beteiligt sich an österreichischer Nano-Initiative
Eines der weltweit zukunftsträchtigsten Forschungsgebiete ist die Nanotechnologie. Neben der europäischen Schwerpunkt-Förderung zu Nano-Initiativen hat Österreich in diesem Jahr eine Nano-Initiative ins Leben gerufen. Im Rahmen der ersten Projektausschreibung wurden die Projekte NADINE und NANOHEALTH mit Innsbrucker Beteiligung nach internationaler Evaluierung in die Schwerpunkt-Förderung mit aufgenommen.
Ein Kickoff-Meeting zum Projekt NANOHEALTH (Koordinator: Dr. Frank Sinner, Joanneum Research GmbH, Graz), zu dem sich alle teilnehmenden Forschungsgruppen aus ganz Österreich trafen und das für die ersten zwei Jahre mit einer Fördersumme von Euro 1.800.000 dotiert wurde, fand erst kürzlich in Graz statt. Insgesamt kommt 30% der Fördersumme nach Innsbruck.
Ziel von Nanohealth ist es, nanopartikuläre Träger zu entwickeln, die einen effizienteren und zielgerichteten Arzneimitteleinsatz in der Diagnostik und Therapie ermöglichen sollen. Aus Innsbruck nehmen an diesem Verbundprojekt die Arbeitsgruppen von Prof. Günther Bonn vom Institut für Analytische Chemie und Radiochemie, von Prof. Andreas Bernkop-Schnürch vom Institut für Pharmazie und von Prof. Paul Debbage von der Abteilung für Histologie und Molekulare Zellbiologie der Medizinischen Universität Innsbruck teil. Zudem sind auch das Innsbrucker Unternehmen Thiomatrix GmbH sowie zahlreiche andere Österreichische pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen als Innovations- und Entwicklungspartner beteiligt.
Ziel des Kickoff-Meetings war es, die für die nächsten Jahre geplanten Phasen I-III der klinischen Studien mit dem Projektplan zu koordinieren und Synergien innerhalb des Konsortiums weiter auszubauen. Im Rahmen dieses Kickoff-Meetings waren sich alle einig, dass in den kommenden Jahren weitere Projektpartner in das Verbundprojekt aufgenommen werden sollen.
Für Interessenten aus West Österreich steht Frau Dr. Gundula Weingartner (Gundula.Weingartner@hitt.at) von der West-Österreichischen Initiative für Nano-Networking (WIN) als Ansprechperson zur Verfügung (bb)
Ziel von Nanohealth ist es, nanopartikuläre Träger zu entwickeln, die einen effizienteren und zielgerichteten Arzneimitteleinsatz in der Diagnostik und Therapie ermöglichen sollen. Aus Innsbruck nehmen an diesem Verbundprojekt die Arbeitsgruppen von Prof. Günther Bonn vom Institut für Analytische Chemie und Radiochemie, von Prof. Andreas Bernkop-Schnürch vom Institut für Pharmazie und von Prof. Paul Debbage von der Abteilung für Histologie und Molekulare Zellbiologie der Medizinischen Universität Innsbruck teil. Zudem sind auch das Innsbrucker Unternehmen Thiomatrix GmbH sowie zahlreiche andere Österreichische pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen als Innovations- und Entwicklungspartner beteiligt.
Ziel des Kickoff-Meetings war es, die für die nächsten Jahre geplanten Phasen I-III der klinischen Studien mit dem Projektplan zu koordinieren und Synergien innerhalb des Konsortiums weiter auszubauen. Im Rahmen dieses Kickoff-Meetings waren sich alle einig, dass in den kommenden Jahren weitere Projektpartner in das Verbundprojekt aufgenommen werden sollen.
Für Interessenten aus West Österreich steht Frau Dr. Gundula Weingartner (Gundula.Weingartner@hitt.at) von der West-Österreichischen Initiative für Nano-Networking (WIN) als Ansprechperson zur Verfügung (bb)