Marketingstudenten kooperieren mit Tiroler Wassertechnologie-Unternehmen
Im Rahmen ihrer Marketingausbildung an der Fakultät für Betriebswirtschaft kooperierten 4 Studententeams ein Jahr lang mit dem Tiroler Unternehmen Biocat. Das Ziel des Projekts war es, die Marktpositionierung des in der Wassertechnologie tätigen Unternehmens zu durchleuchten und Vorschläge für die Zukunft zu entwickeln. Die verantwortlichen Manager öffneten ein Jahr lang die Türen für die Studenten und konnten sich über Anregungen zur strategischen Ausrichtung und der Gestaltung ihres Leistungssystems freuen.
Didaktisches Ziel der Kooperation war es, die Lehrinhalte der Marketingspezialisierung direkt und praxisrelevant umzusetzen. Als ersten Schritt befragten die StudentInnen Kunden und wichtige Marktpartner. Darauf aufbauend wurde ein Positionierungsvorschlag ausgearbeitet, der es Biocat erlauben sollte, sich von den Mitbewerbern attraktiv abzuheben. Basierend auf den erhobenen Daten entwickelten die StudentInnen Vorschläge zur Gestaltung des Distributionssystems, ein Modell zur Risikoreduzierung beim Eintritt in neue Märkte und evaluierten die Qualität des Beziehungsmanagements mit den Distributionspartnern. Im Rahmen der Abschlusspräsentation stellten die StudentInnen vor den zahlreich erschienen Firmenvertretern die Ergebnisse dar und stellten sich einer regen Diskussion.
Dekan Stephan Laske unterstrich bei seiner Begrüßung der Firmenvertreter die Wichtigkeit derartiger Kooperationen gerade für die regionale Wirtschaft aber auch für die Studierenden. Absolventenbefragungen haben gezeigt, dass dieses Modell des Lernens den StudentInnen einen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt verschafft.
Aufgabe der Projektbetreuer Rudolf Massimo und Clemens Pirker vom Institut für Wertprozessmanagement-Marketing war es, die Studenten methodisch zu unterstützen und die einzelnen Teilaufgaben zu koordinieren. Das Ergebnis wurde von den Auftraggebern sehr geschätzt. „Die Qualität und Professionalität des Projekts haben unsere optimistischen Erwartungen übertroffen“, freuten sich Finanzleiter Robert Kirchebner und Vorstand Andreas Schiestl-Swarovski und bedankten sich bei den StudentInnen für ihr tolles Engagement.
Auch Prof. Hans Mühlbacher freute sich über die gelungene Zusammenarbeit und fasst die eigentliche Herausforderung bei der Projektarbeit folgendermaßen zusammen: „Im Rahmen dieser Projekte ist es oft wichtiger, die „richtigen“ Fragen zu stellen als von vornherein „richtige“ Antworten zu kennen.“ (sfr)
Dekan Stephan Laske unterstrich bei seiner Begrüßung der Firmenvertreter die Wichtigkeit derartiger Kooperationen gerade für die regionale Wirtschaft aber auch für die Studierenden. Absolventenbefragungen haben gezeigt, dass dieses Modell des Lernens den StudentInnen einen Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt verschafft.
Aufgabe der Projektbetreuer Rudolf Massimo und Clemens Pirker vom Institut für Wertprozessmanagement-Marketing war es, die Studenten methodisch zu unterstützen und die einzelnen Teilaufgaben zu koordinieren. Das Ergebnis wurde von den Auftraggebern sehr geschätzt. „Die Qualität und Professionalität des Projekts haben unsere optimistischen Erwartungen übertroffen“, freuten sich Finanzleiter Robert Kirchebner und Vorstand Andreas Schiestl-Swarovski und bedankten sich bei den StudentInnen für ihr tolles Engagement.
Auch Prof. Hans Mühlbacher freute sich über die gelungene Zusammenarbeit und fasst die eigentliche Herausforderung bei der Projektarbeit folgendermaßen zusammen: „Im Rahmen dieser Projekte ist es oft wichtiger, die „richtigen“ Fragen zu stellen als von vornherein „richtige“ Antworten zu kennen.“ (sfr)